Gleisbauarbeien zwischen Lübeck HBF und Bad Schwartau-Waldhalle
Die Deutsche Bahn erneuert am Samstag, 23. November und Sonntag, 24. November einige Schwellen zwischen Lübeck Hbf und Schwartau-Waldhalle. Während der Bauarbeiten wird eins von zwei Gleisen gesperrt, dadurch ist die Kapazität der Strecke stark eingeschränkt. Dies hat folgende Auswirkungen auf den Zugverkehr:Von Samstag, 23. November, 12 Uhr bis Sonntag, 24. November, 21 Uhr werden die Regionalzüge von Lübeck Hbf nach Lübeck-Travemünde sowie in der Gegenrichtung komplett durch Busse ersetzt. Die Busse starten in Travemünde rund 20 Minuten vor der planmäßigen Abfahrtzeit der Züge.
Die Züge zwischen Lübeck Hbf und Pansdorf (Strecke Lübeck–Kiel) werden am Samstag, 23. November von 12 Uhr bis 22 Uhr und am Sonntag,
24. November von 10 Uhr bis 20 Uhr in beiden Richtungen durch Busse ersetzt. In Pansdorf besteht Anschluss vom Zug an die Busse des Schienenersatz-verkehrs.
Diese erreichen Lübeck 20 Minuten später als die Regionalzüge. In der Gegenrichtung starten die Busse von Lübeck bis zu 25 Minuten vor der regulären Abfahrtszeit und erreichen in Pansdorf die planmäßig verkehrenden Züge in Richtung Kiel.
In den Bussen sind der Kauf von Fahrscheinen und die Mitnahme von Fahrrädern leider nicht möglich.
Ausführliche Infos zu den Fahrzeiten erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Die Fahrgäste werden außerdem über Lautsprecheransagen, Aushänge in den Bahnhöfen sowie in den Zügen durch das Zugbegleitpersonal informiert. Reisende werden gebeten, die Fahrplanabweichung bei Ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. frühere Verbindungen zu nutzen.
Für die Bauarbeiten kommen moderne, lärmgedämpfte Geräte und Maschinen wie Zweiwegebagger und eine Gleisstopfmaschine zum Einsatz. Leider lassen sich ruhestörende Geräusche auch nachts und am Wochenende nicht vermeiden. Zudem warnen Sirenen die Arbeiter im Gleisbereich vor herannahenden Zügen. Die akustischen Warnsignale sind den gesetzlichen Vorschriften entsprechend dimensioniert und der baustellenspezifischen Situation angepasst.
Die Deutsche Bahn bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit diesen Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.
