Günstiger Wohnraum: Handeln statt Reden!
Wer günstigen Wohnraum will, muss auch entsprechend handeln. Die CDU tut das. Hierzu erklärt der baupolitische Sprecher der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft Christopher Lötsch: „Wohnen ist in Lübeck derzeit noch lange nicht so teuer wie in den Ballungszentren München oder Hamburg. Trotzdem müssen wir in Lübeck reagieren und die Gefahr steigender Mieten abwenden. 1. Um als Stadt Einfluss auf den Wohnungsmarkt zu haben, setzen wir uns uneingeschränkt für den Erhalt der Grundstücks-Gesellschaft TRAVE mbH in städtischer Hand ein. Insbesondere SPD, Grüne und Linke wollen leider zunehmend jährlich immer höhere Beträge als Gewinnausschüttung der TRAVE haben. Diese Gelder fehlen dann für die Sanierung und den Neubau von Wohnungen.
2. Steuern und Abgaben haben über die Nebenkostenabrechnung einen Einfluss auf die Wohnkosten. Es ist besonders interessant, dass insbesondere SPD, Grüne und Linke derzeit das Thema Wohnkosten öffentlichkeitswirksam plakatieren, aber gleichzeitig in den letzten Jahren zu den hohen Kosten beigetragen haben und für die Zukunft weitere Steuer- und Abgabenerhöhungen fordern. Gemeinsam haben sie die Grundsteuer erhöht, die sich bei den Mietnebenkosten abbilden.
3. Hierzu gehört außerdem, dass Lübeck ausreichend Bauland ausweist. Je mehr Wohnhäuser gebaut werden, desto besser kann sich die Nachfrage verteilen. Tatsächlich aber hat Rot-Rot-Grün auf grünen Druck hin die Ausweisung von Wohnland, wie z.B. in Travemünde, verhindert.
Lübeck muss umlenken: Mehr Wohnungen, kluge Wohnungsbaupolitik und geringe Belastungen für Mieter. Dafür steht die CDU-Fraktion.“