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Politik & Wirtschaft

Im Kreis der Mächtigen: Erwartungen an Deutschlands Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen

Berlin (ots) – 2019 zieht Deutschland erneut für zwei Jahre in den UN-Sicherheitsrat ein, das wichtigste Gremium der Vereinten Nationen. Deutschland will sich vor allem für die Verhütung von Krisen und Konflikten, den Kampf gegen den Klimawandel und den Schutz der Menschenrechte einsetzen. Doch wie viel Einfluss hat Deutschland tatsächlich? Und ist der Sicherheitsrat in seiner jetzigen Form überhaupt noch auf der Höhe der Zeit? Die Herausforderungen sind groß. Syrien, Jemen, Zentralafrikanische Republik und Ukraine sind nur einige der Krisen, zu denen Deutschland sich auf internationaler Bühne positionieren muss. Gleichzeitig wird das multilaterale System selbst immer stärker hinterfragt. Welchen Beitrag kann Deutschland also zum Frieden und zur internationalen Sicherheit leisten? Darüber möchten wir am 11. Januar 2019 (19:00-20.30 Uhr) diskutieren. Die Podiumsdiskussion wird aufgezeichnet und am 13. Januar in der Sendereihe „Das Forum“ im RBB ausgestrahlt. PODIUM Annalena Baerbock, MdB und Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Detlef Dzembritzki, DGVN-Vorsitzender Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte Prof. Dr. Johannes Varwick, Universität Halle Moderation: Dietmar Ringel, Inforadio-rbb Veranstaltungsadresse: Hotel Aquino, Hannoversche Str. 5B, 10115 Berlin Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung über die Webseite der DGVN erforderlich ist. Pressekontakt: Dr. Alfredo Märker, 030/259375-23, maerker@dgvn.de Original-Content von: DGVN – Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de