Junge Union tritt für wirtschaftsfreundlichere Politik ein
Junge Union tritt für wirtschaftsfreundlichere Politik ein – Zu den aktuellen Vorwürfen der Unternehmensverbände gegen die verfehlte Wirtschaftspolitik der schleswig-holsteinischen Landesregierung erklärt der Landesvorsitzende und Landtagskandidat für Kiel-West Tobias Loose:
„Die Unternehmensverbände beschweren sich völlig zu Recht bei der Landesregierung. Seit fünf Jahren werden der Wirtschaft in Schleswig-Holstein Steine in den Weg gelegt. Sei es durch massive bürokratische Hürden wie das Korruptionsregister oder das Tariftreue- und Vergabegesetz oder durch die nicht vorhandenen Investitionen in unsere Infrastruktur. Noch nicht einmal im Koalitionsvertrag hat sich die Landesregierung zur Wirtschaft geäußert. Herr Albig hat anscheinend noch nicht begriffen, dass nur mit einer starken Wirtschaft Arbeitsplätze geschaffen werden. Mittlerweile ist es jedoch so, dass junge Menschen in Schleswig-Holstein ausgebildet werden, anschließend aber in andere Bundesländer umziehen müssen, um wirkliche Jobmöglichkeiten zu erhalten.
Wenn man bedenkt, dass Schleswig-Holstein Vorreiter der Energiewende sein soll, die Produktion aber vor allem in anderen Ländern stattfindet, kann man nur den Kopf schütteln. Wir brauchen als Schleswig-Holstein dringend eine Industrie- und Wirtschaftsstrategie und vor allem einen Rückhalt für unsere mittelständischen Unternehmen. Nur so kann zukunftsgerichtete Politik aussehen.“