Kommt das Dieselfahrverbot? / Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer zu Gast in „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 22.2.2018, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen (VIDEO)
Mainz (ots) – Am 22.2.2018 schaut die Republik gebannt nach Leipzig: Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet über ein mögliches Dieselfahrverbot. Und das hätte auch Einfluss auf Rheinland-Pfalz. Denn in der Vergangenheit überschritten Mainz, Koblenz und Ludwigshafen regelmäßig die aktuellen Grenzwerte. Droht in diesen Städten dann ein Dieselfahrverbot? „Zur Sache Rheinland-Pfalz!„-Reporterin Selina Marx hat gefragt, wie man die Verkehrsbelastung in den betroffenen Städten verbessern könnte. Der Verkehrsexperte Heiner Monheim ist überzeugt, dass der kostenlose Nahverkehr eine gute Lösung wäre und auch bezahlbar. Mögliche weitere Lösung: mehr Elektrobusse. Doch in Koblenz hat man Zweifel, dass die höher gelegenen Stadtteile ohne Aufladen zwischendurch erreicht werden können. Einen Masterplan für ein drohendes Fahrverbot hat jedenfalls keine Stadt in der Schublade. Wer ist schuld am Diesel-Dilemma? Gesprächsgast ist Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen. Weitere Themen der Sendung: – Krankheitsursache Einsamkeit: Was die Politik dagegen tun will – Steht die Reaktivierung der Aartalbahn vor dem Aus? – Diskussion um Wohnsitzauflage: Pirmasens will keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen Moderation: Britta Krane „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ Das SWR-Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. Informationen auf www.zur-sache-rp.de Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.SWRmediathek.de und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen. Pressefotos auf www.ARD-foto.de Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Quelle: presseportal.de