Kontrapunkt. Bibel feiert 10jähriges Bestehen
Nun ist es 10 Jahre her, das ein Team von Christen in Lübeck auf die Straße ging und an das christliche Abendland erinnerte. Am 21. April 2012 begann eine glorreiche Erfolgsgeschichte, denn im ersten Jahr wurden etwa 5.000 Neue Testamente mit Psalmen in der Fußgängerzone Lübecks verteilt. Der Grund, so der Vorsitzende Wolfgang Freywald: „Salafisten (fanatische Moslems), wollten 25 Millionen Korane in der Deutsch-land unter die Leute bringen. An diesem Tag wurde unsere Aktion “Kontrapunkt. Bibel“ geboren!“
„Bis heute erinnern wir kontinuierlich daran, daß wir im christlichen Abendland leben und diese Werte aus der Bibel schöpfen, die sogar in unser Grundgesetz Einzug gehalten hat. Inzwischen wurden in den 10 Jahren ca 25 – 30.000 Bibeln verteilt.Dazu kommen Flyer, Traktate, Hefte, Bücher und vieles mehr. Der 2. Vorsitzender Harald Rothe: „Nach unserer Auffassung soll die Bibel-Verteilaktion den Namen JESUS CHRISTUS groß machen und an die Evangelien CHRISTI und die Apostel erinnern und ist keinesfalls eine massive, aufdringliche Verbreitung der Bibel, schon gar nicht als Provokation gegen Andersgläubige zu sehen. Am wichtigsten sind uns daher die Gespräche mit den GOTT-suchenden Menschen.“
Auch Andersgläubige lassen sich gerne auf ein Gespräch mit uns ein und hören sich JESU CHRISTI und der Apostel-Wort an.
Der Initiator und Gründer der Aktion „Kontrapunkt.Bibel“ und Vorsitzender des Vereins Kontrapunkt. Bibel e.V., Wolfgang Freywald: „Wir erkennen in der Bibel, daß es unser unumstößliche Auftrag ist, das Evangelium, so weit wie möglich, mit lieben-dem Herzen zu verbreiten und es den Menschen ohne Zwang näher zu bringen.“
Erinnern wir uns: Der Sohn JESUS, des Vaters im Himmel, ist, so sagt es die Bibel, zur Erlösung der Menschheit von den Sünde aller Menschen am Kreuz von Golgatha gestorben und hat so, alle, die an ihn glauben, zum „Ewigen Leben“ berufen. Er starb elendig am Kreuz, wurde aber am 3. Tag durch des Vater Wort wieder zum Leben erweckt und lebt nun im Himmel. Die Auferstehung wurde durch viele Zeugen bekundet.
Harald Rothe: „Doch wer will heute noch, nach seinem Tod, in den Himmel kommen und Ewiges Leben haben? Wenige! Viele wollen sogar in die Hölle und sagen, „da ist es schön warm,“ oder sie sagen, „wenn ich Tod bin, bin ich Tod, danach gibt es NICHTS mehr!“
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