Matthias Erz, Bürgermeisterkandidat der Wählerinitiative Lübecker BUNT, wundert sich über die ehrverletzten Verdächtigungen des Linken-Kreisverbandes und stellt die Seriosität und Ernsthaftigkeit des Wahlkampfleiters Lüttke in Frage.
Mit Unverständnis hat BUNT-Kandidat Matthias Erz auf die Verdächtigungen des „Linken“-Wahlkampfleiters Ragnar Lüttke reagiert, der in einer Pressemitteilung den Lübecker BUNT in Zusammenhang mit Zerstörung von Wahlkampfplakaten gebracht hatte. „Jetzt weiß ich, warum viele Lübecker Politiker diesen Mann mit Nachdruck ablehnen und er einen äußerst schlechten Ruf im Rathaus hat“, sagt Erz. Er müsse nun aus eigenem Erleben konstatieren, dass Herr Lüttke weder Ehrenmann sei noch ein seriöser Politiker, mit dem man Umgang pflegen möchte.Lüttke hatte am 31. Oktober in einer Pressemitteilung den Lübecker BUNT aufgefordert, Stellung zu beziehen zum Vandalismus an Wahlplakaten des Links-Kandidaten Jens Schulz und hatte Erz und sein Team in Zusammenhang mit dem Verschwinden von Schulz-Werbeträgern gebracht. „Ein Anruf hätte genügt und ich hätte Herrn Lüttke seine Zweifel nehmen können, dass wir zu etwas Derartigem im Stande sein könnten“, bedauert Erz.
Sein Team und er selbst wären die Letzten, die Wahlwerbung von Mitbewerbern schädigen oder gar zerstören würden. „Das Gegenteil ist der Fall“, so Erz. „Ich selbst habe den Linken und auch Anderen bei schlecht befestigten Plakaten so manchen Kabelbinder geopfert, damit die schlampig angebrachten Konterfeis nicht vom Winde verwehrt werden.“
„Die Pressemitteilung der Linken ist eine Frechheit und offenbart Lüttkes Selbstverständnis als hinterhältiger Propagandist und Möchtegern-Politikommissar“, sagt Erz. Die Lüttke-Behauptung „Unsere Plakate sind außerordentlich gut montiert. Ohne Gewalteinwirkung rutscht und dreht sich an unseren Plakaten nichts“, sei reine Propaganda und von jedermann leicht zu überprüfen. „In Wirklichkeit sind die Plakate der Linken nach den lieblos abgestellten und bereits aufgeweichten Saxe-Kartonagen die schlampigsten Werbeträger der gesamten Bürgermeisterwahl“, sagt Erz. „Jedermann kann sich vorstellen, wie derartige Leute mit unserer Hansestadt umgehen würden, wenn sie hier etwas zu sagen hätten.“ +++
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