Meinung zu: Busfahrer durch bewaffnete Unbekannte – mit türkischem Dialekt – überfallen –
Diese Meldung bedarf gesonderter Berichterstattung: Nicht, dass – wie vorgegeben – in diesem Fall „Türken“ die Täter waren. Wirklich? Denn welcher Busfahrer spricht Türkisch? Vorsicht also – und von welcher kriminellen Gruppe einer Landsmannschaft auch immer: Nicht nur krimineller Energie von „Süd“ muss entgegen getreten werden. Solche Kompassnadel kreiselt leider in, nein – aus allen Richtungen.Aber die Qualität der Kriminalität auch Lübecks bekommt einen immer mehr unangenehmen Beigeschmack. Dieses Mal ist der Fall (noch) nicht eskaliert. Beim nächsten Mal fließt ggfs. richtig Blut – oder es kommt viel schlimmer: Und das nur wegen ein paar Euro? Dazu ausgehend von wahrscheinlich Jugendlichen?
Insider wissen durchaus, woher eine überaus große Zahl krimineller Täter zwischenzeitlich stammt. Darüber freut sich niemand. Also – wann gehen unsere Neu-Mitbürger auf die Straße und demonstrieren dagegen? Viele Lübecker würden sie dabei begleiten und damit bestätigen, dass es auf allen Seiten „Übeltäter“ gibt. Kriminalität ist grenzenlos – aber auch Toleranz und Freundschaft. Und die sollten letzlich siegen.
Wenn also nicht endlich die Vereine an Integration Interessierter Neubürger dafür sorgen, dass ihre Landsleute auf die Straße Lübecks gehen, um gegen „zugewanderte“ Kriminalität zu protestieren, muss man sich nicht wundern, wenn ihre Landsleute pauschal in Verruf geraten. Bei der kleinsten Kleinigkeit marschieren Hunderte, ja Tausende in deren Heimatländern auf, wenn es gilt, die westliche Kultur zu diffamieren.
Was aber tun sie hier, um zu zeigen, dass Vorurtele gegen sie unberechtigt sind? Willkommen gelegentlich in deren Gotteshäusern zum Tag der Offenen Tür? Das leider reicht für Integrationsbemühungen von der „anderen“ Seite verständlicherweise nicht aus.
Also an deren „Gottesmänner“ gerichtet: Mahnen und rufen Sie auf zum großen Protest gegen solches Tun. Und werfen Sie nicht unserer Stadt vor, diese würde die Migration nicht ausreichend fördern. Denn Migration ist kein Selbstgänger. Vor allem nicht für diejenigen, die meinen, dass sie ihnen in den Schoß fällt. Das ist nicht nur in Deutschland so – das ist so in der ganzen Welt.
Nun zur „offiziellen“ Polizeimeldung:
Am späten Samstagnachmittag, gegen 18.00 Uhr, kam es an der Bushaltestelle Hudekamp 1-3 zu einem Überfall auf einen 45-jährigen Busfahrer. Er hatte den leeren Bus der Linie 6 an der Endhaltestelle abgestellt, die nächste Fahrt sollte erst um 18.30 Uhr beginnen. Nach kurzer Zeit erschienen zwei unbekannte Personen an der Einstiegstür und begehrten Einlass. Der ahnungslose Busfahrer öffnete die Tür, und konnte erst jetzt erkennen, dass die beiden männlichen Personen maskiert waren.
Mit türkischem Dialekt und unter Vorhalt einer Schusswaffe forderten sie vom Busfahrer das Wechselgeld. Einer der beiden Täter betätigte mehrmals den Schalter der Wechselgeldkasse und entnahm einige Münzen aus dem Auffangbehälter. Mit einer geringen Summe Münzgeld liefen die Unbekannten anschließend in Richtung Hamburger Straße davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Einer der beiden Südländer trug eine „Bomberjacke“, der andere eine ähnliche Jacke in blauer Farbe mit heller Kapuze.
Hinweise nimmt die Ermittlungsgruppe Jugend unter 0451-1310 entgegen.









