Millionen Menschen vertragen kein Obst – Vorsicht Bucheckern
immer mehr Lebensmittel werden mit Fruchtzucker gesüßt. Das was so gesund klingt, ist es für Millionen Menschen jedoch nicht, denn sie leiden an Fruchtzuckerunverträglichkeit. Mehr zu diesem Thema finden Sie in meinem neuen Buch „Ernährungsratgeber Fruktoseintoleranz“ und in der zweiten Meldung. Rezensionsexemplare des Buches können Sie unter diaetmueller@web.de anfordern.Leiden Sie auch öfter an Magenproblemen oder sogar Bauchschmerzen. Dafür ist aber meist nicht der Redaktionsalltag mit Stress, Rauchen und Co. Verantwortlich, sondern vielmehr eine Infektion mit einem Bakterium. Mehr dazu in der ersten Meldung. Wenn Sie rasch prüfen möchten, ob auch Sie eine Helicobacter pylori Infektion haben, können Sie einen kostenlosen Heli-C-CHECK unter presse@nanorepro.com anfordern.
Mehr als 10 Prozent der Bevölkerung leiden an Diabetes mellitus oder einer pathologischen Glukosetoleranz – der Vorstufe des Diabetes mellitus Typ 2. Mit Blutzuckerkillern aus der Natur lassen sich die Blutzuckerwerte optimieren. Ein Rezensionsexemplar des neuen Buches können Sie unter diaetmueller@web.de anfordern.
Die Zeit der Buchecker beginnt. Aber Vorsicht: Die „Früchte dürfen nicht roh verzehrt werden. Mehr dazu im Beitrag von Patrick Kohlberger. Das Buch „Die 50 besten und die 50 gefährlichsten Lebensmittel“ können Sie unter diaetmueller@web.de anfordern.
1) Magenschmerzen und andere Magenprobleme endlich heilbar
Durch Spezialtherapie lassen sich Magenkeime eliminieren
(Marburg – 11. Oktober 2011): Jeder Mensch hat in seinem Leben mehr oder weniger häufig Magenschmerzen. Die Gründe für Magenschmerzen, Völlegefühl, Bauchschmerzen und Magendrücken sind in der Regel Entzündungen der Magenschleimhaut. Diese Magenschleimhautentzündung bezeichnet der Arzt als Gastritis. Millionen Menschen in Deutschland leiden seit Jahren oder gar Jahrzehnten an dieser unangenehmen Erkrankung. Oftmals sind von Magenproblemen oder Magenschmerzen auch Kinder und Jugendliche betroffen. Die Behandlung der Magenschleimhautentzündung war bisher nur wenig erfolgreich, da ihre Ursache in der Regel nicht festgestellt werde konnte. Aktuelle Studien beweisen, dass mehr als 85 Prozent der Magenschleimhautentzündungen auf ein Bakterium zurückzuführen sind. Früher gingen viele Menschen davon aus, dass die Gastritis insbesondere durch Stress, Fehlernährung, Medikamente oder Alkohol ausgelöst wird. Das als Magenkeim bezeichnete Bakterium heißt Helicobacter pylori. Es ist ein sehr widerstandsfähiges Stäbchenbakterium, das sich im Magen-Darm-Trakt ansiedelt und hier Krankheiten auslöst.
Aktuelle Studien zeigen, dass der Helicobacter pylori auch als Krebskeim zu bezeichnen ist, da er Hauptverursacher für den Magenkrebs ist. Mit einem einfachen Test aus der Apotheke kann die Infektion jetzt innerhalb kürzester Zeit festgestellt werden. Der Arzt kann den Keim dann mit einer Spezialtherapie eliminieren und den Schmerzen und Problemen des Magens den Garaus machen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass mindestens die Hälfte aller Menschen mit dem Magen-Krebs-Keim infiziert ist. In Deutschland leidet jeder Dritte unter einer Helicobacter pylori Infektion. Diese ist immer ein Risiko, Erkrankungen des Magens bis hin zum Krebs zu entwickeln. An Magenkrebs erkranken jährlich mehr als 20 000 Deutsche. Für den Magenkeim gilt die Devise „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“, denn die Infektion lässt sich durch bestimmte Antibiotika (zwei verschiedene Antibiotika werden empfohlen) und Protonenpumpenhemmer sowie gegebenenfalls Wismutsalze innerhalb weniger Tage beseitigen und kann damit die Erkrankung heilen. Diese Eradikationstherapie wirkt praktisch immer und die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die dafür notwendigen Medikamente.
Eine Helicobacter pylori Infektion kann der Arzt mit einem Wasserstoff-Atemtest und im Rahmen einer Magenspiegelung feststellen. Wer rasch Sicherheit haben möchte, kann sich aber auch selbst testen. Genauso einfach wie ein Blutzuckertest ist der Nachweis über das Vorliegen einer Magenkeim-Infektion. Dieser kann mit einem einfachen Bluttest zuhause festgestellt werden. Der Heli-C-CHECK von der NanoRepro AG aus Marburg an der Lahn ermöglicht die Selbstdiagnose innerhalb von wenigen Minuten mit einer Sicherheit von mehr als 97 Prozent. Die anschließende ärztliche Eradikationstherapie macht in 95 Prozent der Fälle Schluss mit Magenschmerzen, Völlegefühl, Bauchschmerzen und anderen Problemen, die der gefährliche Magenkeim Helicobacter pylori hervorruft. Der medizinische Schnelltest Heli-C-CHECK ist TÜV-geprüft und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Weitere Informationen zum Magenkeim-Test unter www.heliccheck.com
2) Millionen Menschen vertragen kein Obst und keinen Zucker
Diätexperte Sven-David Müller hat Buch über Fruchtzuckerunverträglichkeit herausgebracht
(Marburg – 11. Oktober 2011): Obst hat das Image eines gesunden Lebensmittels. Aber 25 Millionen Menschen in Deutschland vertragen den darin enthaltenen Fruchtzucker nicht. Fruchtzuckerunverträglichkeit (Fruktoseintoleranz) ist eine Volkskrankheit, erläutert Diätexperte Sven-David Müller, M.Sc., bei der Vorstellung seines neuen Buches Ernährungsratgeber Fruktoseintoleranz in Berlin. Bauchschmerzen nach dem Trinken von Apfelsaft, Verdauungsprobleme nach einem leckeren Obstsalat: darunter leiden immer mehr Menschen. Jeder dritte Deutsche verträgt Fruchtzucker mehr oder weniger schlecht. Bei vielen Betroffenen ist er für unangenehme Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen oder Unwohlsein nach dem Essen verantwortlich. Aber nicht nur Obst und daraus hergestellte Lebensmittel sind ein Gesundheitsproblem. Auch Haushaltszucker, der zu einer Hälfte aus Fruchtzucker besteht, löst bei vielen Menschen Magen-Darm-Probleme aus. Leider enthalten viele als Wellness-Lebensmittel gekennzeichnete Produkte Fruchtzucker als Süßungsmittel. Menschen, die unter Fruktoseintoleranz leiden, sollten Süßstoffe zum Süßen verwenden, empfiehlt Diätexperte Müller.
Fruchtzuckerunverträglichkeit im Ernährungsratgeber Fruktoseintoleranz erklärt
Menschen, die unter Fruchtzuckerunverträglichkeit leiden, müssen nicht vollständig auf Obst verzichten, denn es gibt auch fruktosearme Obstsorten, wie der Ernährungsratgeber Fruktoseintoleranz aufzeigt. Bei vielen Fruktoseintoleranten reicht oft eine Ernährungsumstellung und die Ausnutzung von Tricks, die Sven-David Müller in seinem neuen Buch vorstellt, um wieder ohne Beschwerden leben zu können. Wie schmackhaft und abwechslungsreich das sein kann, zeigen Ernährungsexperte Sven-David Müller und Co-Autorin Diätassistentin Christiane Weißenberger mit mehr als 50 neuen Genießer-Rezepten. Die leckeren Frühstücksideen, herzhaften Mittagessen, köstlichen Zwischenmahlzeiten, schmackhaften Desserts und leichten Abendessen munden der ganzen Familie und garantieren vitaminreichen Genuss. Neben dem inspirierenden alltagstauglichen Rezeptteil finden sich hier alle wichtigen Ernährungsregeln bei Fruktoseintoleranz, Tipps für das tägliche Leben, Spezialtabellen und natürlich Musterpläne. Die Autoren begleiten den Leser hilfreich und alltagsnah Schritt für Schritt bei der Ernährungsumstellung.
Diätexperte Sven-David Müller ist Bestseller-Autor
Diätexperte und Bestseller-Autor Sven-David Müller, Master of Science (M.Sc.) in Applied Nutritional Medicine (angewandte Ernährungsmedizin), ist Träger des Bundesverdienstkreuzes. Er erhielt diese Auszeichnung für seine besonderen Verdienste um die Volksgesundheit, insbesondere im Bereich Ernährungsaufklärung. Sven-David Müller ist staatlich anerkannter Diätassistent, Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und hat nutritive Medizin studiert. Die Rezeptspezialistin Christiane Weißenberger arbeitet als Diät- und Diabetesassistentin in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis in Würzburg. Gemeinsam haben sie bereits mehrere Ernährungsratgeber veröffentlicht und Millionenauflagen in ganz Europa erreicht. Bibliografische Daten des neuen Buches für Menschen mit Fruchtzuckerunverträglichkeit:
Ernährungsratgeber Fruktoseintoleranz
Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH, Hannover
ISBN 978-3-89993-613-1
E-Book ISBN 978-3-8426-8357-0 (pdf)
€ 16,95 [D] / € 17,50 [A]
3) Frische Lebensmittel können Risiken bergen!
Medizinjournalist Sven-David Müller äußert sich in seinem aktuellen Werk über Gefahren des Konsums von unverarbeitet verzehrter Kost.
Bunte Blätter fallen langsam von den Bäumen und beeindruckende Naturschauspiele sorgen reihenweise für Staunen: In den Augen vieler Menschen stellt gerade der Frühherbst genau den richtigen Zeitpunkt für einen ausgiebigen Streifzug durch eines der zahlreichen idyllischen Waldbiotope dar. Das prächtige Farbenspiel der hiesigen Landschaft inspiriert vor allem passionierte Wanderer zu derartigen Unternehmungen. Das Gros der Naturfreunde beschränkt sich dabei aber nicht auf den bloßen Spaziergang „über Stock und Stein“. Viel zu verlockend scheint es, dabei einige wertvolle Funde, die nach Möglichkeit später im heimischen Kochtopf landen sollen, zu tätigen. In der Tat können versierte Pflanzenkundler in diesem Zug so manch brillanten Treffer verbuchen. Vom schmackhaften Steinpilz, dessen Geschmack jeden Salat zu verfeinern vermag, bis hin zu fruchtigen Wildbeeren und hochwertigen Kräutern. Waldränder und Böschungen sind geziert von aromatisch ansprechenden Nahrungsmitteln. Der Phantasie der sammelnden Hobbyköche scheinen kaum Grenzen gesetzt zu sein.
Doch birgt diese Strategie auch gewisse Gefahren, wie Ernährungsexperte und Medizinjournalist Sven-David Müller zu berichten weiß. In seinem kürzlich veröffentlichten Ratgeber „Die 50 besten und 50 gefährlichsten Lebensmittel“ – publiziert von der Schlüterschen Verlagsgesellschaft – beschäftigt er sich mit zahlreichen Mythen der Ernährungslehre und stellt diese auf den Prüfstand. Unter anderem thematisiert der erfahrene Autor darin einige Berichte zum Thema Risiko und Nutzen von natürlich gewonnener und frisch konsumierter Kost. Der Leser sieht sich mit zahlreichen interessanten und teils überraschenden Informationen bezüglich der Wirkungsweise bekannter Obst- und Gemüsearten sowie weiterer Lebensmittel konfrontiert. Im Buch enthalten sind allerdings nicht nur praktische Tipps für den saisonal variierenden Einkauf im Supermarkt. Der Autor bezieht sich bei seiner Analyse auch auf Gefahren und Risiken, die mit dem Konsum von selbst gepflückten oder gesammelten Produkten einhergehen. Er relativiert in diesem Bezug vor allem die noch immer weit verbreitete Ansicht, dass der sofortige Verzehr eben solcher Nahrungsmittel immer bedenkenlos zu empfehlen sei.
Ein auffälliges – weil für viele Wanderer bedeutendes – Exempel der Arbeit des Medizinjournalisten ist die beliebte Buchecker, eines der Nahrungsmittel, die am häufigsten in den deutschen Wäldern vorkommen. Sie ist die ölhaltige Frucht des wohl bekanntesten Laubbaums unseres Landes, der Rotbuche. Experten schätzen an der struppigen, dreikantigen Achäne vor allem ihren mandelartigen Geschmack, der in der Küche etwa als Ergänzung frischer Salate oder gedämpften Gemüses Verwendung findet. Sven-David Müller verweist jedoch explizit darauf, dass die aromatische Nussfrucht nicht in rohem Zustand verzehrt werden sollte. Um diese Problematik verstehen und potentielle Gefährdungen adäquat einschätzen zu können, lohnt es sich, den Fokus auf die Grundsätze der biochemischen Zusammensetzung zu legen. Bucheckern enthalten eine nicht zu unterschätzende Menge des für den menschlichen Organismus toxischen Extraktes Trimethylamin, auch Fagin genannt. Bereits der Konsum von wenigen unbearbeiteten Bucheckern kann beim Betroffenen Vergiftungserscheinungen wie Magen-Darm-Entzündungen hervorrufen. Erst durch das Aussetzen hoher Temperatur büßt die Substanz Trimethylamin in der Frucht ihre Wirkung ein.
Es ist also unbedingt erforderlich, die Nüsse vor dem Verzehr gründlich zu rösten, damit der Konsum bedenkenlos erfolgen kann. Ein durchaus angenehmer Nebeneffekt besteht letztlich darin, dass sich das spezifische Aroma der Früchte durch den Prozess des Röstens besser zu entfalten vermag. Grundsätzlich gilt: Wer kein fundiertes Hintergrundwissen über die Gefahren besitzt, sollte seine im Wald gefundenen Produkte niemals ohne die Absicherung durch einen Experten verzehren.
Redaktion: Patrick Kohlberger, Freier Journalist, patrick.kohlberger@gmx.de
4) Die besten 50 Blutzucker-Killer
Mit Äpfeln, Zimt und Ingwer Diabetes vorbeugen
Erhöhte Blutzuckerwerte und Übergewicht führen oft zu Diabetes mellitus Typ 2. Bestimmte Substanzen in Lebensmitteln können helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken, das Körpergewicht zu reduzieren und damit Diabetes mellitus Typ 2 vorzubeugen. In Rhabarber, Äpfeln, Ingwer, Zimt und Knoblauch finden sich beispielsweise Inhaltsstoffe, die eine antidiabetische – also Blutzucker-senkende – Wirkung haben. In seinem neuen Ratgeber stellt der renommierte Gesundheitspublizist und Diabetesberater Sven-David Müller, M.Sc., Die besten 50 Blutzucker-Killer“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2011) vor.
„Bei vielen Menschen lässt sich das Ernährungsverhalten nur noch als ‚Selbstmord mit Messer und Gabel’ definieren“, erklärt der Ernährungs- und Diätexperte. Übergewicht hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Massenphänomen entwickelt. Der steigende Konsum von Fertigprodukten, Alkohol und zuckerhaltigen Getränken ruft ernährungsbedingte Krankheiten hervor, wie etwa Diabetes mellitus Typ 2 oder dessen Vorstufe, die pathologische Glukosetoleranz. „In Deutschland leben etwa sechs Millionen Menschen, die zu dick sind, aber noch keine Medikamente zur Behandlung einer Erkrankung benötigen. Als Therapie reicht eine Umstellung des Lebensstils und der Essgewohnheiten“, so Diabetesberater Müller. Eine fettarme, ballaststoffreiche Ernährungsweise, kombiniert mit möglichst vielen Blutzuckerkillern und Bewegung, hilft Menschen mit erhöhten Blutzuckerwerten, einer Erkrankung und der lebenslangen Einnahme von Medikamenten entgegenzuwirken. Diabetiker können sogar ihre Blutzuckerwerte dauerhaft verbessern oder normalisieren.
Sven-David Müller präsentiert in seinem informativen Ratgeber die 50 effektivsten Lebensmittel in puncto Senkung des Blutzuckerspiegels. Besonders positiven Einfluss übt laut den Aussagen des staatlich anerkannten Diätassistenten eine fettreduzierte, zuckerarme und ballaststoffreiche Kost aus. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist der Konsum von Äpfeln. Diese verfügen über einen enorm hohen Pektingehalt. Drei Äpfel pro Tag, roh oder gekocht verzehrt, genügen, um als Blutzuckerkiller aktiv zu werden.
Ideal und lecker ist eine Kombination aus Apfel und Zimt, da auch das Gewürz die Blutfette und den Blutzuckerspiegel senkt. Ein Apfel-Haferflocken-Müsli mit Sauermilch-Zimt-Soße ist ein leckeres Frühstück, nicht nur für Diabetiker. Gingerol, ein Bestandteil des Ingwers, steigert die Insulinsensitivität. Die asiatische Wurzel kann als Tee getrunken sowie als Gewürz in der kalten und warmen Küche eingesetzt werden.
Die Liste der 50 besten Blutzuckerkiller im gleichnamigen Ratgeber reicht von Äpfeln über Hülsenfrüchte bis Yacon. Einleitend erklärt Sven-David Müller, wie Insulin den Blutzuckerspiegel im Körper reguliert, was man unter Diabetes mellitus versteht und wie sich Typ 1 und 2 voneinander unterscheiden. Sven-David Müller (42) leitet das Zentrum für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik (ZEK) in Niederweimar in der Nähe von Marburg an der Lahn. Durch seine Bücher, Vorträge und Seminare ist er als Diät- und Ernährungsexperte im deutschsprachigen Raum bekannt. Für seinen Einsatz in der Diabetes- und Ernährungsaufklärung wurde er 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sven-David Müller (www.svendavidmueller.de) moderiert das Fernsehmagazin „Gut geht´s“ bei Sachsen Fernsehen. Im Alter von sechs Jahren ist der ernährungsmedizinische Wissenschaftler an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt.
