Neuer Wasserrettungszug für DLRG-Wachstation Lauenburg; Klaus Schlie: Verlässlicher Partner im Katastrophenschutz

Die Wachstation der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft Oberelbe (DLRG) in Lauenburg stellt einen neuen Wasserrettungszug in Dienst. Er besteht aus einem Zugfahrzeug, einem Bootsanhänger, einem Motorboot und vier Leuten Besatzung. Bei der Bootstaufe am Sonntag in Lauenburg an der Elbe würdigte Innenminister Klaus Schlie die DLRG als verlässlichen Partner im Katastrophenschutz des Landes.

„“Die Organisation praktiziert in vorbildlicher Weise die Tugenden der Verantwortung und Hilfe für den Nächsten““, sagte der Minister. Als Helfer und Retter an den Stränden von Nord- und Ostsee, den Binnenseen und den Flüssen erfüllten die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der DLRG ebenfalls eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft.

Schlie appellierte an Eltern, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder schwimmen lernen. Die Mitglieder der DLRG erteilten Schwimmunterricht und klärten über Gefahren und Risiken beim Schwimmen im Meer und in Seen auf. „“Es ist bedenklich, dass immer weniger Kinder und Jugendliche gar nicht oder nur unzureichend schwimmen können““, sagte Schlie.