Online-Bezahlsystem miniPay: Günstig für Verkäufer, sicher für Käufer
Mit miniPay bietet die Aachener minipay GmbH, die zur GRÜN Gruppe gehört, ein günstiges und sicheres Online-Bezahlsystem an. Dieses wurde jetzt noch einmal überarbeitet und verbessert. Bei den Gebühren für Verkäufer bleibt dagegen alles beim Alten: Gerade bei Kleinstbeträgen bis 30 Euro ist miniPay für Shopbetreiber unschlagbar günstig. Zusätzlich schützt miniPay aber auch die Privatsphäre der Käufer: Beim Kauf von digitalen Inhalten müssen diese lediglich ihre Kontodaten und eine E-Mail-Adresse eingeben sowie zur Authentifizierung eine Handynummer. Die Eingabe einer Postanschrift ist dagegen nur nötig, wenn materielle Güter mit miniPay gekauft werden.
Anbieter von Online-Bezahlsystemen müssen sowohl die Wünsche der Shopbetreiber als auch die der Käufer berücksichtigen: Betreiber von Online-Shops wünschen sich ein einfaches Handling bei der Integration des Bezahlsystems, eine einfache Kaufabwicklung, damit auch Kunden, die seltener im Internet einkaufen, den Zahlvorgang nicht abbrechen, günstige Konditionen, damit auch bei Kleinstbeträgen noch etwas auf dem eigenen Konto ankommt und einen Schutz vor Zahlungsausfällen.
Kunden dagegen legen primär Wert auf Sicherheit. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie beim Bezahlvorgang möglichst wenige Daten von sich preisgeben möchten. MiniPay verlangt hier beim Kauf von digitalen Gütern wie Credits bei Online-Games keine Eingabe einer Adresse. Das heißt, dass Käufer wirklich nur eine E-Mail-Adresse und ihre Kontodaten angeben müssen und abschließend noch einmal eine Handynummer, um den Kaufvorgang zu authentifizieren.
„MiniPay erfüllt die Wünsche und Anforderungen der Käufer“, erklärt Dr. Oliver Grün, Geschäftsführer der miniPay GmbH. „Denn im Vergleich mit anderen Zahlungssystem erfasst miniPay sehr wenige Daten und keine Adresse.“
MiniPay wird vom Hersteller stetig weiterentwickelt und verbessert. Für Shopbetreiber bietet miniPay ein kleines Code-Snippet an, das noch einmal überarbeitet worden ist. Dieses Code-Snippet lässt sich mit wenigen Klicks im Quellcode des Internet-Shops einbinden. Danach hilft ein Assistent beim Einrichten des Kaufvorgangs, beispielsweise beim Hochladen der Dateien, die verkauft werden sollen und der Integration der Mehrwertsteuer. Zusätzlich übernimmt miniPay für Verkäufer das komplette Mahnwesen – und zwar völlig kostenlos.
Zu den Neuerungen von miniPay gehört auch der SEPA-konforme Lastschrift-Einzug. Käufer können wie gewohnt ihre Kontonummer und ihre Bankleitzahl eingeben, müssen sich also nicht mit umständlichen IBAN-Nummern herumplagen. Die Umwandlung in SEPA-Daten übernimmt dann miniPay. MiniPay kümmert sich aber um alle anderen Aufgaben, die zu einer SEPA-konformen Lastschrift gehören, wie eine Vorabinformation (Prenotification) der anstehenden Abbuchung an den Kunden.
Für Shopbetreiber lohnt sich miniPay aber auch wegen der geringen Gebühren, besonders für Verkäufer, die sehr günstige Produkte anbieten. Bei einem Verkaufswert von 5 Euro bleiben zum Beispiel 4,80 Euro beim Verkäufer. Zusätzlich sind auch Inkasso und Übernahme der Rücklastschriftgebühren, falls eine Zahlung platzen sollte, für den Verkäufer völlig kostenlos.