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PI Bauarbeiten Lübeck-Kiel dauern noch bis 4. Dezember

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Bauarbeiten auf der Strecke Lübeck-Kiel dauern noch bis zum 04. Dezember Zusätzlicher Bodenaushub erforderlich . Weiterhin Busse statt Bahnen (Hamburg, 10. November 2009) Die Gleisbauarbeiten zwischen Ascheberg und Preetz (Strecke Lübeck-Kiel) werden noch bis Freitag, 4. Dezember, Betriebsbeginn andauern. Die ursprüngliche Sperrung sollte am 16. November beendet sein. Trotz intensiver Planung mit Bodengutachten haben sich während der Bauphase unerwartete Schwierigkeiten im Baugrund ergeben. Diese sind maßgeblich durch starke Niederschläge und den hohen Grundwasserspiegel bedingt.

Aufgrund dieser umfangreichen Bauarbeiten enden und beginnen von 16. November, Betriebsbeginn bis 3. Dezember, Betriebsschluss die Regional-Expresszüge (RE) von Lübeck in Richtung Kiel in Ascheberg. Für Reisende aus Richtung Lübeck nach Preetz und weiter nach Kiel fährt ein Bus bereits ab Plön bis Preetz. In Preetz besteht direkter Anschluss an den Zug in Richtung Kiel.

Reisende aus Kiel in Richtung Lübeck fahren zunächst mit einem RE bis Preetz. Diese Züge fahren 14 Minuten vor der regulären Abfahrtzeit in Kiel Hbf ab. In Preetz wartet der Bus nach Plön. Dort besteht direkter Anschluss an den RE in Richtung Lübeck. Durch den Einsatz der Busse verlängern sich die Gesamtfahrzeiten in beiden Richtungen um rund 15 Minuten.
Von Montag bis Freitag verkehren die Regionalbahnen (RB) zwischen Kiel und Preetz sowie in der Gegenrichtung. Diese Züge fahren jedoch zu geänderten Abfahrzeiten. Für Reisende von Ascheberg nach Preetz, Raisdorf und Kiel und in der Gegenrichtung verkehrt ein Pendelbus von und nach Plön. In Plön besteht Anschluss in Richtung Kiel. In den Bussen sind der Kauf von Fahrscheinen und die Mitnahme von Fahrrädern leider nicht möglich.
Detaillierte Infos zu den Fahrzeiten erhalten Reisende ab Freitag im Internet unter www.deutschebahn.com/bauarbeiten.

Die Fahrgäste werden über Lautsprecheransagen, Aushänge in den Bahnhöfen sowie in den Zügen durch das Zugbegleitpersonal informiert. Reisende werden gebeten, die geänderten Abfahrtzeiten und die verlängerten Fahrzeiten bei Ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. frühere Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen.

Trotz des Einsatzes lärmgedämpfter Arbeitsgeräte lassen sich ruhestörende Geräusche leider nicht vermeiden. Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden und Anwohner um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.