RETHINKING INTELLIGENCE: ETH Meets You während des WEF Annual Meetings 2018 in Davos
Zurich (ots/PRNewswire) – Künstliche Intelligenz – die letzte Erfindung der Menschheit? In einer interaktiven Ausstellung und Veranstaltungsreihe unter dem Motto RETHINKING INTELLIGENCE nimmt Sie die ETH Zürich mit auf eine Reise durch das Gehirn. Besuchen Sie das Weltwirtschaftsforum in Davos? Der Pavillon der ETH Zürich wird zum Experimentierlabor voller interaktiver Exponate, wo Besucher die Funktionsweise des Gehirns kennenlernen und im TasteLab Café ihre Geschmacksnerven verwöhnen können. (Logo: http://mma.prnewswire.com/media/621071/ETH_Zurich_Logo.jpg ) (Photo: http://mma.prnewswire.com/media/621070/Dextra.jpg ) (Photo: http://mma.prnewswire.com/media/621069/AnyMal.jpg ) Einladung zur exklusiven Presseveranstaltung Montag, 22. Januar 2018 17.00 – 18.30 Uhr (Networking bis 21.00 Uhr) Die ETH Zürich zählt zu den zehn führenden Universitäten der Welt. Als Vorgeschmack auf das Weltwirtschaftsforum veranstaltet sie eine interaktive Diskussionsveranstaltung zum Thema „RETHINKING INTELLIGENCE“. Obwohl das maschinelle Lernen uns in Zukunft beeindruckende Möglichkeiten eröffnen kann, gehen die Meinungen darüber auseinander. „Wie müssen wir beim Programmieren vorgehen, um uns eine nachhaltige Zukunft zu sichern, in der wir uns nicht selbst zerstören?“ Als Vertreter der Schweizer und internationalen Presse laden wir Sie ein, bei dieser Veranstaltung aus erster Hand mehr zum Thema „Superintelligenz“ zu erfahren. An der Veranstaltung nehmen auch wichtige Führungskräfte und Forscher von Google Research Europe, IBM Research Zürich, Disney Research, Silicon Valley Robotics sowie KI- und Robotikexperten der ETH Zürich teil. John Fraher von Bloomberg News (https://www.bloomberg.com/research/stocks/private/per son.asp?personId=674664&privcapId=285123342) moderiert eine interaktive Diskussionsrunde zu den Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz als möglicherweise letzte Erfindung der Menschheit. Weitere Informationen unter http://bit.ly/ETHatWEF2018_Presse_DE Anmeldung zur exklusiven Presseveranstaltung der ETH Zürich in Davos Ausstellung zu Robotik und Neurowissenschaften Öffentliche Ausstellung: 23.-25. Januar 2018 Öffnungszeit: täglich von 11:00 bis 16:00 Uhr Auch wenn Sie uns nicht in Davos besuchen können, würden wir uns über Berichte zu unseren Exponaten aus den Bereichen Robotik und Neurowissenschaften freuen, die als Quelle der Inspiration für künftige KI-Anwendungen dienen. Wir bieten Ihnen bereits im Vorfeld Zugriff auf die Multimedia-Pakete zu den in der öffentlichen Ausstellung der ETH Zürich gezeigten Exponaten. Hier nur zwei Beispiele; zu entdecken gibt es natürlich noch viel mehr. ANYmal Der vierbeinige Roboterhund ANYmal ist ein unabhängiger Such- und Rettungsroboter, der seine Umgebung wahrnehmen und sich räumlich orientieren kann. Das Robotic Systems Lab der ETH Zürich hat ANYmal für den Einsatz unter schwierigen Umgebungsbedingungen, wie beispielsweise für Inspektionen in der Öl- und Gasindustrie, entwickelt. Dextra Messen Sie sich mit Dextra im Spielklassiker „Schere-Stein-Papier“, aber seien Sie nicht enttäuscht, wenn die Roboterhand jedes Mal gewinnt. Dextra nutzt ein vom Gehirn inspiriertes Neuronennetz, um Ihre Gesten zu erkennen und all Ihre Bewegungen vorherzusagen. Zitate „Trotz der umfangreichen Forschungsbemühungen, die in den letzten Jahrzehnten in die Robotik gesteckt wurden, sind Roboter noch immer nicht intelligent. Ihre haptischen Fähigkeiten sind weiterhin sehr beschränkt und noch immer sind hochqualifizierte Fachleute nötig, um sie für die einfachsten Aufgaben zu programmieren.“ Roland Siegwart, Leiter des Autonomous Systems Lab an der ETH Zürich (https://www.ethz.ch/de/utils/search.html?persid=29981&pagetyp e=people&search=roland+siegwart&language=de&lang_filter=false) „Es gibt zwei verschiedene Ansätze zur Entwicklung intelligenter Technologien. Entweder versuchen wir das Gehirn zu verstehen und dann die Neurone und Netzwerke des Gehirns genau nachzubauen, oder wir versuchen die Algorithmen, welche das Gehirn verwendet zu abstrahieren, dass wir sie auf normale Computer übertragen können. Welcher Ansatz das Rennen macht wissen wir noch nicht.“ Benjamin Grewe, Assistenzprofessor für Neuroinformatik und Neuronale Systeme an der ETH Zürich (https://www.ethz.ch/en/utils/sea rch.html?persid=148664&pagetype=people&search=benjamin+grewe&language =en&lang_filter=false). Pressekontakt: //bit.ly/ETHatWEF2018_Presse_DE ETH Zürich Marianne Lucien International Communications Officer marianne.lucien@hk.ethz.ch ETH Zürich Medienstelle Telefon: +41-44-632-41-41 mediarelations@hk.ethz.ch Original-Content von: ETH Zurich, übermittelt durch news aktuell
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