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Menschlich gesehen

Rund 14 Millionen Menschen hungern bereits heute und benötigen nun mehr denn je schnelle Hilfe!

Nach drei ausgebliebenen Regenzeiten erleben die Menschen in Ostafrika die schwerste Dürre seit Jahren. In Kenia, Äthiopien, Somalia und Somaliland fallen immer wieder Ernten aus; rund 14 Millionen Menschen hungern bereits heute und benötigen nun mehr denn je schnelle Hilfe!Dürre und Krieg führen in eine dramatische Hungerkrise

Schon jetzt leiden die Menschen in Ostafrika unter den gesundheitlichen Folgen des langjährigen Hungers: Allein in Kenia sind 600.000 Kinder akut unterernährt. Die Lage spitzt sich immer weiter zu:Da in vielen Teilen Somalias, im Norden Kenias und im Süden Äthiopiens infolge der Dürre die Böden viel zu trocken sind, verlieren Kleinbäuer*innen ihre Lebensgrundlagen und können weder sich selbst noch ihre Familien ernähren.

Die Menschen in Ländern wie Äthiopien, Kenia oder Somalia sind auf Getreide-Importe aus der Ukraine angewiesen. Infolge des Krieges sind die Preise für Hauptnahrungsmittel wie Mais und Weizen stark angestiegen, so dass sie sie sich schlichtweg nicht mehr leisten können.

Ganze Viehherden finden kein Trinkwasser mehr – viele Hirtenfamilien haben bereits bis zu 70 Prozent ihrer Bestände, und damit ihre Einnahme- und Versorgungsquellen, verloren.

Um den Menschen in dieser bedrohlichen Lage zur Seite zu stehen, sind wir vor Ort und verteilen z.B. dringend benötigte Lebensmittel und Trinkwasser. Bitte leisten auch Sie Nothilfe und unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende!

Jetzt spendenHerzlichen Dank
Ihr Welthungerhilfe TeamUnsere Nothilfemaßnahmen vor Ort

    • Wir verteilen dringend benötigte Nahrungsmittel, Wasser und Hygieneartikel.
    • Wir setzen Wasserstellen und Wasserauffangsysteme instand.
    • Wir kümmern uns um die tierärztliche Versorgung des von der Dürre betroffenen Weideviehs.

Jetzt spenden und helfenDatenschutzHäufige FragenDeutsche Welthungerhilfe e.V.

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