Scandic erhält Preis des Norddeutschen Einzelhandels
Scandic way of life ist vom Einzelhandelsverband Nord (EHV Nord) heute mit dem Preis des Norddeutschen Einzelhandels ausgezeichnet worden. Das Unternehmen, das in Kiel, Eckernförde, Lübeck und Westerland auf Sylt skandinavisch anmutende Damenmode verkauft, wurden von der Jury aus Handelsexperten für kontinuierliches Wachstum und Anpassung an den Markt sowie für seine Verbundenheit zum Norden ausgezeichnet. Die beiden Inhaber und Geschäftsführer, Vater Fred und Sohn Dennis Niemann, nahmen den Preis von Olaf Christiansen, Schuhhändler aus Lübeck und langjähriges Mitglied des EHV Nord Präsidiums, entgegen. Christiansen stellte in seiner Laudatio vor allem die Bodenständigkeit und Verlässlichkeit des Vater-Sohn-Gespanns und das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens des als Schlüssel des Erfolges heraus.
Scandic way of life wurde 1998 in Kiel gegründet und ging aus dem 1962 gegründeten Unternehmen Niemann Moden hervor. Dennis Niemann entwirft und produziert unter dem Label Sorgenfri seine eigene Kollektion, die zusammen mit anderen Skandinavischen Modemarken und Accessoires bei Scandic verkauft werden. Diese Individualität und der eigene Stil des Sortiments stehen für eine mutige und kreative Unternehmenspolitik. Seit 2011 gibt es den Online Shop www.scandic-shop.de, der kontinuierlich ausgebaut wird und sich weit über den Norden hinaus einer wachsenden Kunden- und Fangemeinde erfreut.
„Scandic way of life – das ist individuelle Mode aus dem Norden mit Liebe zum Detail und mit spielerischer Leichtigkeit präsentiert“ sagt die Jury.
Der Preis des Norddeutschen Einzelhandels wird vom EHV Nord seit 2008 vergeben. Der Preis wird an Unternehmen vergeben, die sich erfolgreich am Markt etabliert haben, Mut und Innovationskraft zeigen, durch ihr eigenes Engagement den Standort aufgewertet haben und sich durch Service und Qualität im Wettbewerb behaupten.
Der EHV Nord ist Arbeitgeber-, Tarif- und Wirtschaftsverband für den Einzelhandel jeder Größe, jeder Branche und an jedem Standort. Er ist für die Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern zuständig und vertritt die Interessen von 31.000 Unternehmen in der gesamten Region, die einen Jahresumsatz von rund 34 Mrd. Euro erwirtschaften und 255.000 Menschen im Norden Arbeit geben.
