SPD lobt herausragende Arbeit von Kultursenatorin Annette Borns

Der stellvertretende Vorsitzende und kulturpolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Frank Thomas Gaulin erklärt:
„Die sonntägliche Berichterstattung über einen angeblichen stillen Aufstand gegen Lübecks Kultursenatorin ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Dabei wurden allgemeine Aussagen böswillig verkürzt und mit nicht von mir stammenden anonymen Vorwürfen an der Amts- und Personalführung von Lübecks Kultursenatorin in unzulässiger Weise in einen Sachzusammenhang gestellt… Kritik an der Amts- und Personalführung von Kultursenatorin Annette Borns ist von mir nicht verlautbart worden. Herrn Köpke als Verfasser des Artikels habe ich auf seine telefonische Anfrage zu verstehen gegeben, dass in Lübeck umlaufende Gerüchte zwar auch an mein Ohr gelangt sind, mir aber kein Fall persönlich bekannt sei und deshalb auch keine entsprechenden Aussagen getroffen werden können.
Auf Nachfrage zu einer möglichen Causa Skrock-Grimm habe ich den zwischenzeitlichen Urlauber Köpke an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Theater GmbH, den CDU – Kollegen Uwe Küsel, verwiesen.
Der durchsichtige Versuch, mit einem auf unzulässigen und verfälschenden Verkürzungen eines Gespräches beruhenden Artikel, einen Keil zwischen der SPD und der Lübecker Kultursenatorin Annette Borns zu treiben, ist zum Scheitern verurteilt.
Die SPD steht zu der hervorragenden Arbeit der Kultursenatorin, die engagiert trotz bitterer Sparvorgaben von Lübecks CDU versucht, eigene kulturpolitische Akzente zu setzen.
Als kulturpolitischer Sprecher der SPD verbindet mich mit Annette Borns ein besonderes Vertrauensverhältnis, das auch durch die gegenwärtige Kampagne in den Medien nicht gestört werden kann.“









