Nach Terror-Anschlag in Paris: Forderungen nach Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung absurd und pietätlos

Politik & Wirtschaft

Nach Terror-Anschlag in Paris: Forderungen nach Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung absurd und pietätlos

Die Piratenpartei weist Forderungen aus CSU, CDU und SPD nach einer Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung nach dem Pariser Terror-Anschlag als unsinnig und falsch zurück. Dazu Kristos Thingilouthis, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei: »Jetzt an eine Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung zu denken ist absurd und unsinnig. Frankreich speichert seit 2006 auf diese Weise massenhaft Kommunikationsdaten. Der aktuelle Anschlag auf die Redaktion von ›Charlie Hebdo‹ ist der Beweis, dass die Vorratsdatenspeicherung untauglich ist, um solche Anschläge zu verhindern.

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