Teedeckel „teatop“: Patente Erfindung revolutioniert das Teetrinken!
Bier – bloß nicht! Kaffee? Muss nicht sein! Die Deutschen entdecken stattdessen wieder das kultivierte Teetrinken für sich. Längst könnten die Teestuben die Kneipen verdrängt haben, gäbe es nicht so viele lästige Probleme mit der Handhabung des gebrauchten Teebeutels. Zu oft fällt das Etikett mit in die Tasse, verbrennt man sich beim Rausfischen des Beutels die Finger und weiß dann nicht, wohin mit dem tropfenden Ding. Der Teedeckel „teatop“ als frisch entwickelte Teebeutel-Entsorgungshilfe macht Schluss damit.Tee kommt nie aus der Mode. Er lässt sich allein bei einem guten Buch schlürfen, gemeinsam mit Freunden genießen und ist auch unterwegs im Bistro oder im Restaurant eine entspannende Alternative zu Kaffee oder zu kalten Getränken. Überzeugte Teefreunde schwärmen von den verschiedenen Geschmackssorten und wissen passend zu jeder Gelegenheit stets den passenden Tee aufzubrühen.
Beim Einsatz der typischen Teebeutel kommt es aber leider immer wieder zu Problemen, die dem herbeigesehnten Genussfaktor einen deutlichen Dämpfer versetzen:
– Das Etikett am Ende des Bändchens fällt mit in die Tasse
– Beim Herausfischen des Beutels verbrennt man sich die Finger
– Beim Ausdrücken des Beutels entsteht eine große Sauerei
– Unappetitlich landet der tropfende Beutel neben der Tasse
Problem erkannt, Problem gelöst. Nachdem in Deutschland bereits der Teebeutel erfunden wurde, kommt auch die Lösung für das Teebeutel-Problem direkt aus deutschen Landen. Denise Lüpges stellt den selbst entwickelten und bereits als Erfindung patentierten Teedeckel „teatop“ vor.
Der Teedeckel „teatop“: Teebeutel fassen, ausdrücken, einschließen
Denise Lüpges: „Der Bierdeckel ist übrigens auch eine deutsche Erfindung. Während der Bierdeckel aber UNTER das Glas kommt, kommt der Teedeckel AUF die Tasse.“
Wie funktioniert das neue Wunder-Gadget für die Teetasse? Ganz simpel. Der flache Helfershelfer lässt sich auf die Tasse legen und hält den Teebeutel sich an der Schnur fest. Dabei lässt er ihn vom eigenen Deckel aus ins Wasser eintauchen. So kann das Etikett nicht in das heiße Wasser rutschen und das Bändchen bleibt trotzdem in Reichweite. Sobald der Tee fertig gezogen ist, zieht man den Teebeutel am Etikett aus der Tasse, fängt ihn mit dem Teedeckel auf und drückt ihn dann mit beiden Hälften des zusammenklappbaren Teedeckels zusammen, um ihn so auch gleich auszupressen und der letzten Tropfen aromatisierten Wassers zu berauben. Tropffrei und auch optisch einwandfrei verstaut lässt sich der Teebeutel im zusammengeklappten Teedeckel leicht entsorgen oder neben die Tasse legen.
Wichtig: Es werden keine weiteren Hilfsmittel wie etwa Untertassen oder aber Behälter für gebrauchte Teeubeutel benötigt, da der gebrauchte Teebeutel im „teatop“ sicher und vollständig eingeschlossen wird. Durch diesen pfiffigen Vorteil hebt sich der Teedeckel deutlich von herkömmlichen Teebeutelpressen ab.
Der Teedeckel mal zwei – für Zuhause und für die Gastronomie
Den „teatop“ gibt es in zwei Versionen – in einer Home- und einer Bar-Version. Die Home-Version (zZ 5 Euro) ist ein Mehrwegprodukt aus Polypropylen (PP), das sich immer wieder neu verwenden lässt und nach dem Gebrauch einfach in die Spülmaschine wandert. Der Coup ist: Der „teatop“ Home passt in jede Tee-Standardverpackung und kann so gleich bei den Teebeuteln aufbewahrt werden. Den „teatop“ als Home-Version gibt es in verschiedenen Farben und in abwechslungsreichen Designs.
Die Bar-Version ist als Einwegprodukt zum Wegwerfen mit dem eingeschlossenen Teebeutel konzipiert. Im Café oder im Restaurant wirkt der „teatop“ elegant, hygienisch und auch innovativ, cool und besonders. Und zugleich ist es auch hier möglich, die freie Fläche auf der Deckeloberseite als Werbefläche zu verwenden – für den gastronomischen Betrieb, für die Kennzeichnung der Teesorte oder für eine beliebige Firma aus der Umgebung.
Denise Lüpges: „Das Teedeckel-Prinzip eignet sich somit als perfektes Giveaway für Unternehmen. Die Teedeckel können etwa mit dem Firmennamen oder mit interaktiven QR-Codes bedruckt und dann an treue Kunden verschenkt werden.“
Alle gebeutelten Teetrinker, die über verbrannte Finger, tropfende Teebeutel und ein drängendes Entsorgungsproblem der benutzten Beutel klagen, können ihren Tee mit dem neuen „teatop“ auf eine völlig neue und sehr entspannte Weise genießen.