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Thomas Gottschalk bei „maischberger. die woche“ zu #allesdichtmachen: „Jan Josef Liefers wollte das Beste, er wollte einen Beitrag leisten.“

Köln (ots) – Der Moderator und Entertainer Thomas Gottschalk hat Verständnis für die #allesdichtmachen-Aktion. In der ARD-Talksendung „maischberger. die woche“ verteidigte Gottschalk insbesondere die beteiligten Schauspieler, insbesonder Jan Josef Liefers: „Das sind alles ernsthafte Menschen. Da gehört Jan Josef dazu. Dieser Mann wollte das Beste. Der wollte einen Beitrag leisten, dass die Dinge besser werden.“ Liefers habe sich von offensichtlich anderen Menschen etwas einreden lassen, „was nicht verständlich war“. Gottschalk beklagte, die Art und Weise, wie in Deutschland öffentliche Diskussionen geführt werden. „Es ist in diesem Lande jede Diskursfähigkeit verloren gegangen. Das ist eine gewisse Tragik“, sagte er bei „maischberger. die woche“. Er habe auch in jungen Jahren stets gewusst, ob er das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ oder die Satirezeitschrift „Titanic“ lese. Der Entertainer, berichtete in der ARD, er sei inzwischen zweimal geimpft. Der 70-Jährige ergänzte allerdings, er wäre lieber 35 und nur einmal geimpft. Und bei allem Humor nehme er die Corona-Pandemie und die Maßnahmen zur Bekämpfung ernst: „Ich bin wie allen anderen ratlos, aber hoffnungsfroh. Das bin ich schon mein Leben lang.“ „maischberger. die woche“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH. Redaktion: Elke Maar Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de Pressekontakt: Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de WDR Kommunikation | Tel. 0221 220 7100 | kommunikation@wdr.de Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de