Till Eulenspiegel im neuen Möllner Kurpark treffen
FOTO: Kurpark Mölln / Hans-Joachim Harbeck
An warmen Tagen ein Wasserspiel genießen, im Lesegarten beim Lieblingsbuch entspannen, im Kneipp-Becken etwas für die Gesundheit tun oder Till Eulenspiegel auf die schalkhaften Spuren gehen – der Möllner Kurpark erstrahlt in frischem Glanz und lädt Gäste zur Entdeckung der neu gestalteten, 40.000 Quadratmeter grünen Oase ein.
Vom 8. bis 10. Juli wird die Neueröffnung offiziell mit einer Musical-Gala, Shanties, Jazz, fantastischen Fabelwesen, Kunsthandwerkermarkt, köstlicher Gastromeile und Till-Eulenspiegel-Theater gefeiert. Als „schönsten Kurpark des norddeutschen Raums“ bezeichnete schon 1966 der Hamburger Gartenarchitekt Gustav Lüttge die Pläne für den Möllner Kurpark. Wer den neu gestalteten Kurpark in seiner Vielseitigkeit erkundet hat, wird sich diesem Urteil anschließen. Der Japangarten erstrahlt ebenso wie das Wasserspiel mit den Speiköpfen in neuem Glanz. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, der Lesegarten bietet Muße zum entspannten Schmökern, zur Blütezeit betört der Rosengarten mit intensiven Dufterlebnissen und auf der großen Rasenfläche im Zentrum genießen Gäste die Weitläufigkeit des Parks. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, begibt sich in den westlichen Parkteil, der ganz dem Thema Kneipp gewidmet ist. Der Kurort Mölln stellt seinen Gästen hier ganz nach der kneippschen Lehre einen Kräutergarten, Bewegungsgarten, Ernährungsgarten sowie einen Garten mit Kneipptretbecken zur Verfügung. Auf Aktive warten im neuen Kurpark Minigolf, eine Boule-Bahn sowie Schach- und Mühlebrett und Till-Eulenspiegel-Fans kommen Möllns berühmtesten Bürger hier ganz nah: Überall im Park ist der Schalk zu Gast und am Amboss kann die Geschichte vom Eulenspiegel in der Schmiede hautnah als Kunstwerk erlebt werden.
Weitere Informationen zum neuen Kurpark und das Programm der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit von Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Jost de Jager sind erhältlich unter www.moelln-tourismus.de.
