WSP-SH: WSP warnt seit vielen Jahren vor den Gefahren beim Baden in der See
Hohwachter Bucht (ots) – Heiligenhafen- Die Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein warnt seit vielen Jahren immer wieder vor den Gefahren auf und an der See. Nach dem tragischen Badeunglück vor Sehlendorf in der Hohwachter-Bucht wird deutlich, wie wichtig eine Aufklärung der Bevölkerung vor den Gefahren beim Baden in der See ist. Seit dem aufkommenden Tourismus in Schleswig-Holstein, nach dem zweiten Weltkrieg, hat sich die Wasserschutzpolizei vieler Themen angenommen, die in Öffentlichkeitsveranstaltungen immer wieder der Bevölkerung vorgestellt wurden. Ein wichtiges Thema war hier auch immer die Badesicherheit. „Viele Dinge verändern sich im Laufe von Jahren. Aber die Gefahren, die es an und auf der See gibt, sind immer dieselben geblieben. Wir müssen sie erkennen und versuchen sie soweit es in unseren Möglichkeiten besteht, gemeinsam zu minimieren.“ „Die Gefahrenabwehr, die Vorbeugung, die Prävention bleiben die vornehmste, aber leider nicht messbare Aufgabe eines jeden Schutzmannes.“ (Die Gefahrenabwehr obliegt den Ordnungsbehörden und der Polizei § 163 Landesverwaltungsgesetz Schleswig-Holstein) ots Originaltext: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein – Abt. 4 – Wasserschutzpolizei Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43800 Rückfragen bitte bis 12:00 Uhr an: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Abt. 4 Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein Thorsten Bahr Telefon: 04362 / 50 64 827 E-Mail: heiligenhafen.wsprv@polizei.landsh.de
Quelle: presseportal.de