CDU Ortsverband Marli-Brandenbaum-Eichholz unterstützt Badestelle „Kleiner See“

Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes zur Eröffnung der Badesaison an der Badestelle Kleiner See hat der CDU-Ortsverband Marli-Brandenbaum-Eichholz auch in diesem Jahr mit eigenen Aktivitäten und prominenter Besetzung seinen Beitrag zum Erhalt der Badestelle geleistet.
Neben der stellv. Stadtpräsidentin Roswitha Kaske, die zugleich den Stadtteil Eichholz in der Lübecker Bürgerschaft vertritt, genoss auch der neugewählte Umweltsenator Thorsten Geißler den sonnigen Nachmittag in Eichholz und nutzte die Gelegenheit für zahlreiche persönliche Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern…Der Erlös des vom Ortsverband betriebenen Standes, an dem neben einem Bücher-Flohmarkt auch Kinderspiele angeboten worden sind, floss dem Erhalt der Flussbadeanstalt zu. Darüber hinaus konnte das aus den Bürgerschaftsmitgliedern Michael Koch, Heidi Menorca sowie aus Johannes Müller und Nikolai Schmidt bestehende Ortsverbandsteam in einem sportlichen Wettbewerb zwischen 6 teilnehmenden Verbänden den mit 100 Euro dotierten 3. Platz erringen. Auch diesen Gewinn widmete der Ortsverband dem Erhalt der Badestelle.
Michael Koch, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Marli-Brandenbaum-Eicholz: „Jeder, der das Sommerfest besucht hat, konnte nur begeistert sein über die gute Stimmung und über das Engagement, mit dem alle beteiligten Vereine, Verbände und Bürger aus Eichholz sich für den Erhalt der Badestelle einsetzen. Auch unser Ortsverband mit seinen 5 Vertretern in der CDU-Bürgerschaftsfraktion wird weiterhin für den Erhalt der Badestelle kämpfen.“
Bereits für die nächste Bürgerschaftssitzung wird daher auf Initiative des Ortsverbandes durch die CDU-Fraktion beantragt werden, für die Flussbadeanstalten und Freibäder eine „Happy Hour“ einzuführen. Demnach brauchen die Gäste zwischen 18 und 20 Uhr nur die Hälfte des regulären Eintritts zahlen.
Hierzu Michael Koch: „Eine solche Regelung – die umgehend umgesetzt werden sollte – wird einerseits zu einer noch höheren Akzeptanz und Frequentierung der Bäder führen und somit auch für die Stadt höhere Einnahmen aus Eintrittsgeldern mit sich bringen.“









