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WSP-SH: Windböe drückt Frachter gegen Schleusenmauer

Brunsbüttel (ots) – Westwind der Stärke acht bis neun Beaufort, in Böen darüber, war nach ersten Ermittlungen ursächlich für die Kollision des niederländischen Frachters „PITZTAL“, Heimathafen Delfzijl, Länge: 110 Meter, BRZ: 5624, am Samstag gegen 12.15 Uhr mit der Mittelmauer der Großen Nordschleuse in Brunsbüttel. Das Schiff war in Ballast auf der Reise von Rotterdam nach St. Petersburg einlaufend in die Schleuse von einer Windböe gegen das Mauerwerk gedrückt worden. Die Mittelmauer wurde auf einer Länge von mehreren Metern beschädigt. Am Schiff selbst war nur geringer Schaden entstanden. Nach der Unfallaufnahme durch die Wasserschutzpolizei konnte das Schiff die Reise fortsetzen. ots Originaltext: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein – Abt. 4 – Wasserschutzpolizei Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43800 Rückfragen bitte an: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Abt. 4 Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel Pressestelle Norbert Vallentin Telefon: 04852/900-0

Quelle: presseportal.de