Karl-May-Spiele Bad Segeberg – 100 000. Zuschauer wurde schon in der 20. Vorstellung begrüßt
Karl-May-Spiele Bad Segeberg – 100 000. Zuschauer wurde schon in der 20. Vorstellung begrüßt
- Spannendes Premierenwochenende im Juni 2020 gewonnen
- Beate Domke aus Maxdorf war zum ersten Mal am Kalkberg
Bad Segeberg. Das aktuelle Abenteuer und der neue Winnetou kommen bei den Zuschauern bestens an: Die Karl-May-Spiele konnten den 100.000. Besucher ihrer Inszenierung „Unter Geiern – Der Sohn des Bärenjägers“ bereits in der 20. Aufführung begrüßen und somit vier Vorstellungen früher als im Rekordjahr 2018.Beate Domke aus Maxdorf (Rheinland-Pfalz) war mit ihrem Mann und ihrem Sohn in die Vorstellung gekommen. Sie besuchte die Karl-May-Spiele zum ersten Mal.
Geschäftsführerin Ute Thienel überraschte die glückliche Gewinnerin mit einem ganz besonderen Preis, den man sich nicht kaufen kann: Sie lud Beate Domke für Juni 2020 zur Premiere von „Der Ölprinz“ ein – inklusive eines spannenden Karl-May-Wochenendes. Damit ist die gesamte Familie am 27. Juni 2020 nicht nur Ehrengast der Premierenvorstellung, sondern genießt auch die anschließende Feier gemeinsam mit den Schauspielern und dem Team im Indian Village. Zum Gewinn gehören außerdem zwei Übernachtungen und ein zünftiges Barbecue im Vitalia Seehotel sowie die An- und Abreise. Ein weiterer Höhepunkt ist eine private Autogrammstunde mit dem Karl-May-Ensemble bei einem Blick hinter die Kulissen.
Karl-May-Chefin Ute Thienel freut sich über den großen Zuspruch, den die Karl-May-Spiele für „Unter Geiern – Der Sohn des Bärenjägers“ erhalten. Die Kritiken in den Medien waren durchweg positiv, und auch die Rückmeldungen der Besucher fallen sehr begeistert aus. „Alexander Klaws hat sich als Winnetou mit vollem Körpereinsatz und beeindruckender Ausstrahlung sofort in die Herzen der Zuschauer gespielt“, sagt die Geschäftsführerin. „Aber auch Larissa Marolt, Raúl Richter und das gesamte Ensemble werden von den Besuchern sehr gelobt. Jeder Einzelne im Team trägt zu diesem großen Erfolg bei.“
Zu den Höhepunkten der Inszenierung des Hamburger Regisseurs Norbert Schultze jr. gehören ein mystischer Showdown inmitten des Yellowstonegebiets samt brennender Brücke, einem drehenden Steinpodest und einem Sturz in einen brodelnden Krater, packende Kämpfe um die Bärenjägerfarm in den Rocky Mountains, freilaufende Pferde, ein majestätisch über die Bühne schwebender Adler und Geier, ein bunter Markt voller Tiere und Gaukler sowie romantische Momente und komische Szenen, in denen auch ein Stinktier eine wichtige Rolle spielt.
Die Vorstellungen von „Unter Geiern – Der Sohn des Bärenjägers“ beginnen bis zum 8. September jeweils donnerstags, freitags und sonnabends um 15 und 20 Uhr sowie sonntags um 15 Uhr. Nähere Informationen sind auf www.karl-may-spiele.de zu finden.
Bildunterschrift: Ute Thienel (2.v.r.) und Beate Domke, eingerahmt von zwei Komparsinnen der Karl-May-Spiele: Nele-Marie Schreiber (rechts) und Ann-Kathrin Krzoßa (links).