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Auf1: Diese Studien sollen Sie nicht kennen! 10 Jahre „Wir-schaffen-das“ Asyl-Wahn

Diese unterdrückten Studien zum Asyl-Unwesen ändern alles: Migranten aus dem afro-arabischen Raum kosten den Steuerzahler hunderttausende Euro! Sie sind in der Masse nicht integrierbar und die Verantwortlichen WISSEN das SEIT JAHREN. Dennoch wird Europa seit 2015 offensiv mit Migranten aus genau jenen Regionen geflutet. Warum? Weil Chaos entstehen soll, damit … … Sehen Sie den ersten Teil der neuen AUF1-Serie „10 Jahre Wir schaffen das“ mit Chefredakteur Stefan Magnet. Es gibt wissenschaftliche Studien, die untersucht haben, ob Migration den Steuerzahler mehr Geld kostet oder dem Staat durch Steuereinnahmen mehr Geld bringt.

Aber diese Studien sollen Sie nicht kennen, damit die Öffentlichkeit keine ungewünschten politischen Schlüsse zieht! AUF1 geht der Sache nach. Flüchtlinge wären „wertvoller als Gold“ oder eine kulturelle oder finanzielle „Bereicherung“ oder würden „den neuen Wirtschaftsaufschwung bringen“, hieß es vor allem im Zuge der Willkommens-Propaganda vor zehn Jahren. Doch halten solche Propaganda-Floskeln einer wissenschaftlichen Überprüfung stand?

Die in dieser Sendung präsentierten Studien sprechen eine klare Sprache! Migration aus Regionen wie Nahost oder Afrika kostet den Steuerzahler Geld. Arbeitsmigration etwa aus den USA oder Japan bringt dem Staat Geld. Die Forscher sind sich einig: „Der wichtigste Einflussfaktor auf die fiskalische Bilanz ist nicht das Einwanderungsmotiv, sondern die Herkunftsregion.