Besondere NeuigkeitenMenschlich gesehenPolitik & WirtschaftTier, Natur & Umwelt

Die Gefahr der CO2-Bepreisung: Wie Brüssels Klimapolitik Europas Wohlstand zerstört

Die EU hält für all ihre Bürger für die Zukunft eine Überraschung parat, von der sie nie spricht und von der keiner weiß: Es wird alles teurer werden. Aber nicht um ein paar Prozent, sondern ganz massiv. Was genau? Alles. Einfach alles. Das gesamte Leben aller Menschen in der EU, in all ihren Ländern, wird fortan jedes Jahr teurer werden. Die statistische deutsche Durchschnittsfamilie mit zwei Kindern, zwei Autos und einem Einfamilienhaus, die heute für Haus, Heizung und Strom, Autos und Benzin, Lebensmittel und Kleidung, Urlaub und Freizeit pro Jahr 76.000 Euro ausgibt, wird für dasselbe Paket im Jahr 2035 rund 90.000 Euro bis 97.000 Euro aufbringen müssen – ohne dass sich an Quantität und Qualität der Waren und Dienstleistungen irgendetwas geändert hätte (Modellannahme:

Der CO2-Preis steigt von 55 Euro/Tonne (2025) auf geschätzte 180 Euro/Tonne bis 250 Euro/Tonne (2035) im EU ETS 2). Und der Grund dafür sind nicht Rohstoffverknappung, Klimaerwärmung, Trockenheit oder Überschwemmungen. Es sind auch nicht Kriege, Katastrophen oder Kalamitäten, ja noch nicht einmal die Inflation, sondern – Surprise, Surprise – die CO2-Bepreisung der EU bzw. der Handel mit Emissionszertifikaten.

Allein die CO2-Bepreisung, die sich beginnend mit diesem Jahr stetig erhöht und verschärft, wird unser aller Leben Jahr für Jahr um durchschnittlich rund 2,5 Prozent verteuern – bis 2035 kumuliert um 28 Prozent. Quelle: Nius

https://www.nius.de/analyse/news/die-gefahr-der-co2-bepreisung-wie-bruessels-klimapolitik-europas-wohlstand-zerstoert/09ff446d-113e-4d83-bf84-accf86ecc101