Kehrtwendung bei der CDU Kandidatin Alexandra Dinges-Dierig!
Auf keiner Podiumsdiskussion sprach Alexandra Dinges-Dierig jemals davon, das sie gegen die Bebauung der nördlichen Wallhalbinsel ist.
Hat sie sich meiner angenommen, als ich im Migrantenforum davon sprach, was meine Pläne für die nördliche Wallhalbinsel sind?
Am 28.09.2011 sprach sich Willi Meier (CDU Mittelstandsvereinigung) für eine Bebauung der nördlichen Wallhalbinsel für Besserverdienende aus.
Was ist denn los im Lager der CDU? Der eine ist dafür die andere dagegen, ein Hü und Hott Spiel der besonderen Klasse.Diese Kehrtwendung der CDU deutet darauf hin, das sie wohl ahnen, das es vor der Wahl falsch wäre, sich für die Bebauung der nördlichen Wallhalbinsel zu bekennnen, weil dadurch viele Wählerstimmen verloren gehen könnten.
Man sollte sich erstmal an die eigene Nase fassen, bevor man gegen andere schießt.
Die Bürgerinnen und Bürger haben allmählich die Schnauze voll von dem Katz und Maus Spiel. Sie haben das Recht zu wissen welche Linie man geht, damit sie sich besser orientieren können.
Kein Wunder das viele Bürgerinnen und Bürger kein Vertrauen mehr haben zu den Parteien, wenn sie nur in die Irre geführt werden.
Gabriele Ulrich hat mit Ihrem Konzept eine sehr Vernünftige Lösung getroffen, die mich auch sehr begeistert hat.
Ich halte diese Idee sehr sinnvoll für unser Stadtbild, damit unsere alten Hafenschuppen so erhalten bleiben, das Lübeck zeigt, das wir eine Hafenstadt waren und auch bleiben.
Frau Dinges-Dierig braucht sich also nicht so hervor tun, als wenn sie schon lange diese Idee hatte, dann wäre es doch gerecht gewesen, die BürgerInnen viel früher davon zu berichten.
Vielleicht hing es davon ab, sich zu informieren, wo die nördliche Wallhalbinsel überhaupt ist, bevor ihr der gleiche Fehler noch einmal passiert.
Ich hoffe sie wissen jetzt wo die Walli ist? Und wo die Alternativen zuhause sind?