Bahnübergangsarbeiten zwischen Eutin und Lübeck – Busse ersetzen Bahnen
(Hamburg, 5. März 2013) Die Deutsche Bahn arbeitet in verschiedenen Abschnitten an den Bahnübergängen (BÜ) zwischen Eutin und Bad Schwartau (Strecke Lübeck–Kiel). Es werden Schwellen getauscht sowie die Straßenbeläge erneuert. Die Arbeiten finden von Montag, 11. bis Freitag, 15. März und von Montag,
18. bis Dienstag, 19. März (jeweils 19.45 bis 2.30 Uhr) sowie von Samstag,
16. März, 3.15 Uhr bis Montag, 18. März, 2.30 Uhr statt.
Folgende Bahnübergänge sind für den Autoverkehr gesperrt:
BÜ Pansdorf von Donnerstag, 14. März, 20 Uhr bis Freitag, 15. März, 4.30 Uhr
BÜ Techau von Montag, 18. März, 20 Uhr bis Dienstag, 19. März 16 Uhr
BÜ Techauer Weg vom 16. März, 2 Uhr bis 18. März 15.30 UhrRadfahrer und Fußgänger können die Bahnübergänge eingeschränkt passieren. Die Sperrungen sind mit den zuständigen Verkehrsbehörden abgestimmt.
Für diese Arbeiten muss die eingleisige Strecke komplett gesperrt werden. Die Züge von Lübeck Hbf nach Eutin sowie in der Gegenrichtung werden in dieser Zeit durch Busse ersetzt. Die Züge zwischen Kiel und Eutin verkehren planmäßig. In Eutin besteht Anschluss an die Busse des Schienenersatz-verkehrs. Diese erreichen Lübeck 51 Minuten später. In der Gegenrichtung fahren die Busse von Lübeck bis zu 47 Minuten vor der planmäßigen Abfahrtszeit und erreichen in Eutin die planmäßig verkehrenden Züge in Richtung Kiel.
Für die RB 21638, planmäßige Abfahrt in Lübeck um 23.07 Uhr, fährt in diesem Zeitraum (außer am 15. März) ein Bus von Lübeck nach Kiel mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen.
In den Bussen sind der Kauf von Fahrscheinen und die Mitnahme von Fahrrädern leider nicht möglich.
Die Fahrgäste werden über Lautsprecheransagen und Aushänge in den Bahnhöfen informiert. Detaillierte Informationen zu den Fahrzeiten erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Reisende werden gebeten, die Änderungen bei ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. frühere Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen.
Trotz des Einsatzes moderner Arbeitsgeräte sind ruhestörende Geräusche leider nicht zu vermeiden. Signalhörner warnen die Bauarbeiter im Gleisbereich vor herannahenden Zügen.
Die Deutsche Bahn AG bittet alle Betroffenen um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.