Afuera! Die absurde Welt der Entwicklungshilfe
Deutschland pumpt Milliarden in die ganze Welt, oft versickert das Geld völlig absurden Projekten – von verlassenen Klimaschutz-Hühnerställen in China bis zu Transgender-Opern in Kolumbien. Während die USA, Schweiz und Schweden ihre Hilfen streichen oder kritisch hinterfragen, bleibt Deutschland bei seiner ideologisch geprägten Großzügigkeit. Ohne echte Kontrolle, ob das Geld sinnvoll eingesetzt wird oder nur Korruption und Verschwendung fördert.
Doch dort braucht es offenbar klimafreundliche urbane Mobilität. Das ist uns Milliarden Euro wert. Ebenso die grünen Kühlschränke für Haushalte in Kolumbien. Dafür gehen viereinhalb Milliarden Euro über die Theke.
Der Erhalt von Primärwäldern und Altbeständen in ausgewählten National-parks der ukrainischen Karpaten: Knapp 4 Milliarden. Dagegen sind die paar Millionen für Radwege in Perus Hauptstadt Lima Peanuts.
Alles in allem wird hier überwiegend die grüne Agenda bedient, das heißt, es werden ideologische Vorhaben subventioniert, die uns als gut und edel verkauft werden.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/entwicklungshilfe-afuera/