BPOL-KI: Bundespolizeiinspektion Kiel verzeichnet nur wenige Verstöße gegen die Maskenpflicht
Kiel (ots) – Seit dem 2.November 2020 intensiviert die Bundespolizeiinspektion Kiel den Einsatz zur Pandemiebekämpfung weiter. Im Rahmen der grenz- und bahnpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung wird die Einhaltung der präventiven Vorgaben zur Eindämmung der Corona Pandemie im Inlandsverkehr überwacht. Daher werden vermehrt Präsenzstreifen in den Bahnhöfen Kiel und Lübeck eingesetzt. Außerdem fahren Beamte der Bundespolizei Zugstreifen zu den Schwerpunktzeiten des Pendler- und Schülerverkehrs. Die Zwischenbilanz nach einer Woche fällt sehr positiv aus. Insgesamt mussten Beamte der Bundespolizeiinspektion Kiel in nur 25 Fällen Fahrgäste ansprechen, weil sie keine Maske trugen. In den meisten Fällen aber wurde der Mund-Nase-Schutz nicht korrekt getragen. Beispielsweise war nur der Mund bedeckt und damit keine Schutzwirkung gegen das Corona-Virus gegeben. In anderen Fällen hatten die Fahrgäste zwar eine Maske dabei – trugen diese aber gar nicht. Die eingesetzten Beamten erklärten diesen Passagieren daraufhin, dass der Mund-Nase-Schutz zur Eindämmung der Infektionsgefahr dient. Danach zeigten sich die Reisenden in allen Fällen einsichtig und setzten nach einer intensiven Belehrung ihre Masken richtig auf. Die Maskenpflicht ist einer der Grundpfeiler der Corona-Strategie in Deutschland. Deswegen wird die Bundespolizei auch weiterhin ein Augenmerk auf die Einhaltung der Hygienevorschriften legen.
Quelle: presseportal.de