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BPOL-KI: Lübeck: Bundespolizei ermittelt nach Einbruchsdiebstahl im Hauptbahnhof – Zeugenaufruf

Kiel (ots) – Täter verletzte sich bei Einbruch in Ladengeschäft. Letzte Nacht, 29./30.01.2013, wurde im Lübecker Hauptbahnhof in ein Ladengeschäft eingebrochen. Kurz nach Mitternacht wurde bei dem zuständigen Sicherheitsunternehmen Alarm ausgelöst, ein Mitarbeiter des Unternehmens war 15 Minuten später vor Ort und stellte den Einbruch fest. Die Bundespolizei wurde informiert und sicherte die Spuren (Foto beigefügt). Dabei wurden auch Blutspuren gefunden, die vermutlich vom Täter stammen. Bei der weiteren Absuche des Nahbereiches wurde in der Nähe des Ausgangs Steinrader Weg eine aus dem Geschäft entwendete Geldkassette gefunden. Das Geld – laut Angabe der Betreiber 500 Euro – fehlte, aber auch an der Kassette befanden sich Blutspuren, die darauf schließen lassen, dass sich der Täter bei dem Einbruch nicht unerheblich verletzt haben muss. Die Gesamt – Schadenshöhe muss noch ermittelt werden. Die Bundespolizei bittet Zeugen, die in der Zeit zwischen ungefähr 00:20 Uhr und 01:00 Uhr in Bahnhofsnähe und in Richtung Steinrader Weg eine offensichtlich verletzte Person gesehen oder etwas gesehen oder gehört haben, sich mit der Bundespolizei unter 0431/980 71 210 oder 0800/ 6 888 000 in Verbindung zu setzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Kiel Pressesprecher Gerhard Stelke Telefon: 0431 98 071 119 / 0171 24 72 898 E-Mail: gerhard.stelke@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente „Bundespolizei See“, um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: – der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, – die bahnpolizeilichen Aufgaben – die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.

Quelle: presseportal.de