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BPOLI-See: Langjähriger Technischer Wachhabender der Bundespolizeiinspektion See Neustadt in Holstein geht in den Ruhestand

Neustadt (ots) – Der langjährige Technische Wachhabende der 6. Besatzung der Bundespolizeiinspektion See Neustadt in Holstein, Polizeihauptmeister Klaus-Werner Baschkowski, wurde am 31.01.2011 nach über 40 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Die Urkunde wurde Klaus-Werner Baschkowski, der am 31.01.2011 seinen 60. Geburtstag feiert, in einem kleinen feierlichen Rahmen durch den Leiter der Bundespolizeiinspektion See Neustadt in Holstein, Wolfgang Dreyer, überreicht. Im Jahre 1966 begann Herr Baschkowski seine Ausbildung bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Rendsburg. Nach abgeschlossener Berufsausbildung zog es den damals 18-Jährigen das erste Mal in Richtung See. Es folgten zwei Jahre Seefahrtszeit, an die sich eine zweijährige Ausbildung an der Schiffsingenieurschule in Flensburg anschloss. Am 01.10.1974 trat Herr Baschkowski dann in den damaligen Bundesgrenzschutz ein und verfolgte weiterhin sein Ziel, der Seefahrt treu zu bleiben. Seit dem Ende der Grundausbildung im Juni 1975 wurde Herr Baschkowski in unterschiedlichen Funktionen bis zur Funktion eines Leiters des maschinentechnischen Dienstes auf den verschiedenen Einsatzschiffen der Bundespolizei See eingesetzt. In den Jahren 2002 bis 2004 war Herr Baschkowski im Rahmen einer Arbeitspartnerschaft der Europäischen Gemeinschaft maßgeblich bei der technischen Ausbildung bulgarischer Bootsbesatzungen beteiligt. Zurückblickend auf eine nunmehr über 40-jährige Dienstzeit ist Herr Baschkowski auch als Angehöriger der Bundespolizei See seinem ursprünglichen Berufswunsch immer treu geblieben. Damals wie heute ist er ein Seemann mit Hingabe und Leidenschaft. Für die Zeit nach dem aktiven Dienst hat er indes schon Pläne gemacht. Er will sich um viele Dinge kümmern, die er bisher immer aufgeschoben hat. Die Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizeiinspektion Neustadt in Holstein wünschen dem neuen Pensionär auch weiterhin „immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“!

Quelle: presseportal.de