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Kultur & Wissenschaft

Das Schleswig-Holstein Musik Festival 2009: „Heimspiel – Deutschland entdecken“

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„Heimspiel – Deutschland entdecken“ lautet das Motto der Spielsaison des 24. Schleswig-Holstein Musik Festivals. Vom 11. Juli bis zum 30. August rollt das SHMF die deutsche Musikgeschichte auf. Kein leichtes Spiel, schließlich gehört Deutschland ohne Zweifel zu den größten Musiknationen und könnte nach den sieben Festivalwochen locker in eine mehrjährige Verlängerung gehen. Um sich bei diesem kurzen Heimspiel nicht zu verdribbeln, haben Festivalintendant Prof. Rolf Beck und sein Planungsteam mit eigenen Projekten und neuen Konzertformaten inhaltliche Akzente gesetzt. Das Ergebnis ist kein Best-Of Deutschland, sondern ein Querschnitt des musikalischen Reichtums unseres Heimatlandes, der Altbekanntes in einen neuen Kontext stellt. Natürlich tritt die musikalische Mannschaft im Sommer in Bestbesetzung an – von Anne-Sophie Mutter bis hin zu den Berliner Philharmonikern -, aber die deutsche Spurensuche beschränkt sich keineswegs „nur“ auf die besten Interpreten, Orchester und Komponisten, sondern öffnet ein breites Spektrum – von deutschen Volksliedern bis hin zur Stockhausen-Uraufführung.

Ein neues Konzertformat des SHMF setzt Musik in Szene. In sechs visionären Projekten beschäftigen sich dabei Musiker, Schauspieler, Regisseure, Autoren und Designer mit deutscher Musikgeschichte. Der Frage, wie sich Bachs Musik visualisieren lässt, geht der amerikanische Starregisseur Robert Wilson nach und inszeniert Bachs „Johannespassion“. Bereits 2007 wurde Wilsons Inszenierung unter der musikalischen Leitung von Rolf Beck beim litauischen Vilnius Festival gefeiert – nun realisieren beide Künstler in Kooperation mit der Oper Kiel die Deutschland-Premiere dieser spektakulären Produktion. Erstmals in der Geschichte des SHMF werden hierbei alle drei pädagogischen Institutionen des SHMF zusammenarbeiten: die Chor- und Orchesterakademie sowie die Meisterkurse (Premiere: 9. Juli). „Repression und Utopie“ heißt eine für das SHMF konzipierte Konzertinstallation, die sich mit Umbrüchen und Endzeiten deutscher Geschichte beschäftigt und mit Filmausschnitten, Zeitdokumenten, alter und neuer Musik einen Bogen von 1789 zu 1989 spannt, es spielen die Akademie für Alte Musik Berlin und das Kammerensemble Neue Musik Berlin. Die faszinierende Anziehungskraft, die Venedig auf (nicht nur) deutsche Künstler ausübte, haben den deutschen Designer und Bühnenbildner Peter Schmidt und den SHMF-Dramaturgen Frank Siebert zu dem musikalisch-literarischen Spaziergang „Venezia“ angeregt. Der Frage, was Heimat in einem Land bedeutet, das 40 Jahre geteilt war, stellt sich das Filmmusikprojekt „Grün ist die Heimat. Aber wie klingt grün?“. Die Sängerin und Künstlerin Tine Kindermann lotet das Spannungsfeld zwischen Poesie und Schrecken im deutschen Märchen in kunstvoll inszenierten Situationsbildern aus, und in einer experimentellen und zugleich dramatischen Inszenierung bewegt sich Barbara Sukowa zwischen deutschem Kunstlied und Chanson.

Den musikalischen „An- und Abpfiff“ macht das NDR Sinfonieorchester mit den Eröffnungs- und Abschlusskonzerten in der Lübecker Musik- und Kongresshalle und dem Kieler Schloss. Christoph von Dohnányi beginnt mit Beethovens 9. Sinfonie und erinnert damit an den Anlass des Deutschland-Schwerpunkts: den 20. Jahrestag des Mauerfalls (11./12. Juli). Christoph Eschenbach beschließt die Saison mit Brahms und Mozart (29./30. August).
Den Länderschwerpunkt Deutschland eröffnen am 18. Juli die Geigerin Anne-Sophie Mutter und der Cellist Leonard Elschenbroich mit Werken von Brahms, begleitet werden sie vom Schleswig-Holstein Festival Orchester, es dirigiert Christoph Eschenbach. Leonard Elschenbroich erhält an diesem Abend den mit 10.000 Euro dotierten, von der Sparkassen-Finanzgruppe gestifteten Leonard Bernstein Award. Dieses Konzert ist der Startschuss für die Reihe „Meisterschüler – Meister“, die von der Sparkassen-Finanzgruppe im Rahmen des Deutschland-Schwerpunkts unterstützt wird und dem Erfolg des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ Rechnung trägt.

„Deutschland sinfonisch“ heißt es, wenn deutsche Spitzenorchester und -ensembles aufspielen wie etwa die Berliner Philharmoniker, die Münchner Philharmoniker, die Sächsische Staatskapelle Dresden, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und das armonia-Bläserensemble des Gewandhausorchesters Leipzig.

„Deutschland solistisch“ wird es, wenn namhafte Sänger wie Matthias Goerne und Annette Dasch, große Pianisten wie Christian Zacharias oder Gerhard Oppitz, die weltweit gefeierten Geigenvirtuosen Anne-Sophie Mutter und Frank Peter Zimmermann, der ehrwürdige Trompeter Ludwig Güttler, die beliebte Bratschistin Tabea Zimmermann, die Klarinettisten Sabine Meyer und Jörg Widmann, aufstrebende Künstler wie die Cellisten Leonard Elschenbroich und Daniel Müller-Schott oder der Pianist Severin von Eckardstein, der Jazztrompeter Till Brönner oder der Sänger Max Raabe den Festivalsommer 2009 bereichern.

„Deutschland kammermusikalisch“ beleuchten namhafte Ensembles wie unter anderem das Gewandhaus-Quartett, das Leipziger Streichquartett sowie der gefeierte Geiger David Garrett, der gemeinsam mit dem Cellisten Gautier Capuçon und dem Pianisten Jean-Yves Thibaudet auftritt.

„Deutschland exemplarisch“ betrachtet große Komponisten des Landes. Einen roten Faden bilden dabei das Schaffen der Jubilare Felix Mendelssohn, dessen 200. Geburtstag sich jährt, sowie Georg Friedrich Händel, dessen 250. Todestag in diesem Jahr begangen wird. Höhepunkte werden die Aufführungen zweier Oratorien der Jubilare sein. Der Monteverdi Choir und die English Baroque Soloists unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner interpretieren Händels Oratorium „Israel in Egypt“, der Schleswig-Holstein Festival Chor und das Kammerorchester Basel führen unter der Leitung von Rolf Beck Mendelssohns „Elias“ auf. Im Fokus stehen ferner Komponisten wie Bach, Beethoven und Brahms sowie Neutöner wie Karlheinz Stockhausen und Jörg Widmann.

„Deutschland etwas anders“ wird es bei Konzerten heimischer Künstler wie Tom Gaebel, den 17 Hippies, der bayerischen Kultband Biermösl Blosn oder dem Wawau Adler Gypsy-Quartett, das Sinti-Swing mitbringt.

„Deutschland historisch“ beschäftigt unter anderem die schwedische Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter, die Musik aus Theresienstadt präsentiert, sowie bekannte Popmusiker wie Thomas D, Stefanie Kloß, Sarah Connor oder Joy Denalane, die in dem „Selma-Projekt“ des Schweizer Musikers David Klein auftreten und Texte der jüdischen Lyrikerin Selma Meerbaum-Eisinger vortragen.

„Deutschland literarisch“ wird es in der Reihe „Text und Musik“ mit einem Streifzug durch die deutsche Literaturgeschichte: von Grimmelshausen über Zschokke, Hebbel, Storm bis hin zu Rilke. Namhafte Schauspieler wie Klaus Maria Brandauer, Sky du Mont, Christian Quadflieg oder Bruno Ganz leihen den großen Autoren ihre Stimme. Musikalisch begleitet werden sie unter anderem von verschiedenen Kammermusikensembles wie dem Arte Ensemble oder dem Delian Quartett oder Solisten wie Alexander Schmalcz und Konrad Jarnot. Der Liedermacher Wolf Biermann liest und kommentiert die letzten beiden Briefe des Hyperion von Friedrich Hölderlin. Exemplarisch für die jüngere deutsche Dichtergeneration gestaltet der Lautpoet Michael Lentz einen Abend mit poetischen Experimenten im Kontext von Jazz, Rock, Dancefloor und Electronic.

„Deutschland neu“ präsentiert die SHMF-Reihe „anbruch“ – eine Koproduktion mit NDR das neue Werk – mit aktueller Musik. Unter anderem dabei: Claudia Barainsky und das Leipziger Streichquartett, die Werke des Komponisten Jörg Widmanns interpretieren, sowie das ensemble Intégrales mit einem Programm rund um die allerjüngste deutsche Komponistengeneration mit Werken von Stefan Günther, Bruno Torres-Suñen und Johann Seidensticker. Das Ensemble Modern und François Xavier Roth gestalten außerdem ein Festkonzert zur 20. Verleihung des Paul Hindemith-Preises. Kathinka Pasveer und Marcus Weiss spielen mit dem ensemble recherche vier Stunden aus Stockhausens „KLANG“, eine davon – „PARADIES. Einundzwanzigste Stunde“ – als Uraufführung.

Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr kehrt der junge Schlagzeugstar Martin Grubinger, Preisträger des von der Sparkassen-Finanzgruppe gestifteten Leonard Bernstein Award 2007 und „Artist in Residence“ des SHMF 2008, zum Festival zurück. In mehreren Projekten demonstriert er wieder sein virtuoses Können auf dem Schlagzeug. „From Contemporary Music to Afro-Cuban Jazz“ spannt den Bogen zwischen den beiden Themen, die dem jungen Star-Multipercussionisten besonders am Herzen liegen: zeitgenössische Musik und das völkerverbindende Moment des Musizierens. Mit dem „The Percussive Planet Ensemble“ präsentiert Grubinger Werke des griechischen Komponisten Iannis Xenakis. Bei einem Workshop mit Mitgliedern des Schleswig-Holstein Festival Orchesters wird er außerdem sein Wissen an den Musikernachwuchs weitergeben.

Der diesjährige „Artist in Residence“ ist der Klarinettist und Komponist Jörg Widmann. In gleich drei Konzerten und einem Meisterkurs stellt der Paul Hindemith-Preisträger des Schleswig-Holstein Musik Festivals 2002 seine Doppelbegabung unter Beweis.
Höhepunkte außerhalb des Deutschland-Schwerpunkts sind Gastspiele unter anderem von Sir John Eliot Gardiner, Martha Argerich, Grigory Sokolov, Paavo Järvi, Janine Jansen und Lang Lang.

Die Probenphasen und Konzerte der internationalen Orchesterakademie auf Schloss Salzau gestalten dieses Jahr die renommierten Dirigenten Thomas Hengelbrock, Christian Zacharias, Lawrence Foster, Christoph von Dohnányi und der Principal Conductor Christoph Eschenbach. Vom 7. Juli bis zum 27. August lassen sie den Musikernachwuchs aus aller Welt von ihrem Können profitieren und widmen sich in den Übungsphasen gemäß des Länderschwerpunkts den großen deutschen Komponisten: Werke von Beethoven, Schumann, Brahms, R. Strauss, u.a. stehen auf dem Programm. Spieltipps geben außerdem: Reinhold Friedrich (Ensemble), Martin Grubinger (Schlagzeug) und Frank Peter Zimmermann (Streichorchester). Das international besetzte Schleswig-Holstein Festival Orchester wird ausgewählte Kostproben seiner Arbeit bei Gastspielen in Berlin, Dresden und auf Usedom präsentieren.

Thomas Hengelbrock wird sich neben seiner Arbeit mit der Orchesterakademie auch der Chorakademie widmen, die vom 20. Juli bis zum 24. August in der Ostseeakademie in Lübeck-Travemünde residiert. Er wird Mozarts Requiem mit den jungen Talenten einstudieren und gemeinsam mit den Teilnehmern des Meisterkurses von Sylvia Greenberg zur Aufführung bringen. Der künstlerische Leiter der Chorakademie, Rolf Beck, studiert den Elias von Mendelssohn ein. Weitere Probenphasen übernehmen Peter Schreier und Cornelius Trantow.

Die Meisterkurse 2009, die vom 12. Juli bis zum 23. August in der Lübecker Musikhochschule stattfinden, haben auch in diesem Sommer wieder interessante Künstler und Pädagogen im Programm. Den Anfang macht Gustav Rivinius, der sein Wissen an den Cellonachwuchs weitergibt. Gerd Uecker führt ein Vorsingtraining für junge Opernsänger durch. Marie Luise Neunecker übt mit jungen Hornisten ihr Fach. Jörg Widmann widmet sich dem Klarinettennachwuchs. Die King’s Singers geben zum neunten Mal einen ihrer gefeierten Kurse für Vokalensemble. Es folgen die Meisterkurse von Rudolf Piernay (Gesang), Albrecht Mayer (Oboe), Irwin Gage und Esther de Bros (Liedinterpretation), Karl-Heinz Kämmerling (Klavier), Klaus Thunemann (Fagott), Sylvia Greenberg (Gesang), Günter Pichler (Violine). Der legendäre Pianist Alfred Brendel, der im Sommer 2008 mit seinem Sohn zu Gast beim SHMF war, gibt einen Workshop für Interpretation.

An fünf Festivalwochenenden laden die „Musikfeste auf dem Lande“ wieder zu den schönsten Gütern Schleswig-Holsteins (Emkendorf, Pronstorf, Stocksee und Wotersen) und erstmal in die Lorenz von Ehren Halle der Baumschule in Hamburg-Marmstorf ein. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr gibt es auch diesmal bei jedem „Musikfest auf dem Lande“ direkt nach dem letzten Konzert am Samstagabend einen „Musikalischen Nachschlag“: In der Gastronomiescheune können Publikum, Musiker und Mitarbeiter bei Live-Musik den musikalischen Spieltag gemeinsam ausklingen lassen. Bei zwei Kindermusikfesten werden auch die jüngsten Konzertbesucher miteinbezogen.

In den sieben Festivalwochen bespielt das Schleswig-Holstein Musik Festival in 48 Spielorten in Schleswig-Holstein, Hamburg, Dänemark und Niedersachsen insgesamt 79 Spielstätten. In seinem elften Jahr präsentiert Intendant Prof. Rolf Beck gemeinsam mit seinem Team 150 Konzerte, fünf „Musikfeste auf dem Lande“ und zwei Kindermusikfeste. In der Reihe „Spielraum Hamburg“ werden dabei in 15 Spielstätten 24 Konzerte und ein Musikfest realisiert. Insgesamt rund 160.000 Karten stehen zur Verfügung. Der vom Stiftungsrat genehmigte Haushalt beläuft sich auf 9,25 Millionen Euro, der Landeszuschuss beträgt in diesem Jahr 1,7 Millionen Euro.

Trotz der allgemein beklagten Wirtschafts- und Finanzkrise ist das Engagement der Wirtschaft erfreulich stabil. Das SHMF dankt insbesondere den Hauptsponsoren für die weit reichende Unterstützung und die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Als Hauptsponsoren leisten die Sparkassen-Finanzgruppe (Sparkassen in Schleswig-Holstein, HSH Nordbank AG, LBS Bausparkasse und Provinzial Versicherungen), die AUDI AG, NordwestLotto Schleswig-Holstein, die E.ON Hanse AG sowie der Medienpartner NDR auch 2009 den finanziell bedeutendsten Beitrag. Mit dem zusätzlichen Engagement des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes hat die Sparkassen-Finanzgruppe ihren Beitrag erheblich ausgeweitet und ist in diesem Jahr auch Presentingsponsor des Länderschwerpunktes Deutschland sowie Partner der Konzertreihe „Meisterschüler – Meister“.

Den etwa 70 Konzertsponsoren und den mehr als 50 Mitgliedern der Unternehmerinitiative Wirtschaft und Musik dankt das SHMF für ihre erheblichen finanziellen Beiträge. Das Engagement der Sponsoren ermöglicht eine große Zahl wichtiger Vorhaben wie die Gastspiele bedeutender deutscher Sinfonieorchester. Während das Konzert der Berliner Philharmoniker durch die PPI Aktiengesellschaft gefördert wird, unterstützt KPMG den Konzertabend der Münchner Philharmoniker. Die IBM Niederlassung Hamburg und die Hamburger Feuerkasse engagieren sich für das Gastspiel der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Die Ferring Arzneimittel GmbH sorgt erneut dafür, dass auch in der Saison 2009 wieder vier Konzerte auf Föhr stattfinden.

Der Medienpartner NDR präsentiert neben seinen Konzertübertragungen in der Sendung „Schleswig-Holstein 18:00 Uhr“ von Montag bis Freitag um 18 Uhr mit Reportagen, musikalischen Highlights, Gesprächen, Kartenverlosungen und dem täglichen Festival-Tipp Aktuelles rund um das SHMF. Außerdem gibt es regelmäßige Berichterstattung zum SHMF in den Radioprogrammen NDR Kultur (hier auch Live-Übertragungen und Konzert-Aufzeichnungen) und NDR Info sowie auf der NDR 1 Welle Nord, hier auch Montag bis Freitag mit den Festival-Notizen zwischen 20 und 22 Uhr. Somit sorgt der NDR für die Wahrnehmung des SHMF weit über den Konzertsaal hinaus. In diesem Jahr werden 10 Konzerte und eins bei JazzBaltica durch die NDR-Klangkörper gestaltet, sie dokumentieren die enge Zusammenarbeit zwischen dem SHMF und seinem Medienpartner NDR.

Die unverzichtbaren musikpädagogischen Aktivitäten des SHMF werden von der Possehl-Stiftung (Meisterkurse, Chorakademie) und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (Meisterkurse) sowie von der Familie Klaus Murmann (Orchester- und Chorakademie) mit großzügigen Zuwendungen bedacht. Sein mäzenatisches Engagement für das Schleswig-Holstein Musik Festival führt auch der Unternehmer Günther Fielmann fort. Erstmals engagiert sich die NORDMETALL-Stiftung als Partner der Orchesterakademie.

Schriftliche Kartenbestellung ab sofort möglich
Kartenzentrale des SHMF
Postfach 3840, 24037 Kiel
Fax: 0431-570 47 47
bestellung@shmf.de
www.shmf.de

Telefonischer Kartenvorverkauf (Telefon: 0431-570 470) und örtlicher Kartenvorverkauf beginnen am 6. April 2009.

Programmvorschau, Programmbuch und Informationen
Schleswig-Holstein Musik Festival, Palais Rantzau, Parade 1, 23552 Lübeck,
Tel.: 0451-38957-0, www.shmf.de