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Der Krieg gegen das Bargeld

Symbolfoto: TBF · Bargeld ist ein Stück Freiheit – seine Verwendung ist schwer bis gar nicht zu überwachen. Deshalb wollen globalistische Organisationen wie die EU, UNO, WHO und globale Bankorganisationen wie die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) oder die Weltbank seine Ersetzung durch programmierbares digitales Zentralbankgeld. Die Covid-„Plandemie“ war der Probelauf dafür, wie man die Bevölkerung zur Hinnahme der Einschränkung und Abschaffung grundlegender Rechte bringen kann. Ein wichtiges Mittel war der digitale Impfpass, der zum Vorläufer der digitalen ID wurde. Die Durchsetzung der Corona-Maßnahmen wäre viel leichter gewesen, hätte es bereits das programmierbare digitale Zentralbankgeld gegeben.

Dann hätte als Voraussetzung zur Freigabe von Zahlungen eine erfolgte Impfung einprogrammiert werden können – alles zusammengefasst in der digitalen Geldbörse. Diese Absichten sind auch Ziel der laufenden Einschränkungen, die von der EU für Zahlungen mit Bargeld kommen. Die Grenzen werden laufend nach unten verschoben.

Der Autor und Journalist Hakon von Holst hat zu dem Thema soeben ein Buch mit dem Titel „Krieg gegen das Bargeld: Warum wir Münzen und Geldscheine für unsere Freiheit benötigen“ in den Buchhandel gebracht – eine kompakte Publikation von 80 Seiten mit 182 Referenzen. QUELLE https://t.me/Klartext2021Gemeinsam