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Der Schatz im Silbersee

tbf050816_Karl-May-Spiele_Foto(C)Privat_002Fotos: Privat – Text: Wolfgang FreywaldDer Schatz im Silbersee: Julian (8), ein kleiner Junge aus der Nähe von Reinfeld, freute sich auch in diesem Jahr schon länger, mit seinem Großvater, der extra angereist ist, gemeinsam nach Bad Segeberg zu fahren, um sich die Karl-May-Spiele „Der Schatz im Silbersee“ anzusehen. Er war ganz begeistert, freute sich riesig über die große Arena, über Winnetou, die Indianer, Old Shatterhand und all die anderen Schauspieler.tbf050816_Karl-May-Spiele_Foto(C)Privat_001An allen Lagerfeuern des Westens, in den Saloons der Trapper und in den Wigwams der roten Völker wird seit Jahrhunderten von der berühmtesten Legende erzählt, die je zwischen Ost- und Westküste geboren wurde: vom Schatz im Silbersee.

Hoch oben in den Felsenbergen, in den kristallklaren Wassern eines sagenumwobenen Sees sollen die unermesslichen Reichtümer eines verschwundenen Volkes ruhen. Skrupellose Schatzjäger wie der berüchtigte Cornel Brinkley und sein Leutnant Knox, die ihre Seele längst an den Teufel verkauft haben, sind dem Indianerschatz auf der Spur – doch der Große Wolf, kriegerischer Häuptling der Utahs, will den heiligen Boden um jeden Preis schützen.

Die Tramps stehlen Pferde, sie rauben und morden – doch sie haben ihre Rechnung ohne Winnetou und Old Shatterhand gemacht. Gemeinsam mit dem von Rache getriebenen Missouri-Blenter, dem sächsischen Westmann Hobble-Frank, dem abenteuerlustigen Lord Castlepool, dem Ingenieur Patterson und seiner bildschönen Tochter Ellen stellen sich die Blutsbrüder den Schurken in den Weg. In den Jagdgründen der Utahs – zwischen Eisenbahnern und Soldaten – entbrennt der größte Kampf in der Geschichte des Wilden Westens …