FW-RZ: Die Brandschutzerziehung beginnt schon bei Kindern – im „Zündelalter“ Jährliche Fortbildung der Brandschutzerzieher
Ratzeburg (ots) – Die Brandschutzerziehung beginnt schon bei Kindern – im „Zündelalter“ Zu Ihrer jährlichen Fortbildungsveranstaltung trafen sich in diesem Jahr bei der Freiwilligen Feuerwehr in Mölln die Brandschutzerzieher/innen des Kreises. Seit über 25 Jahren leisten diese Kameraden/innen eine ehrenamtliche, lebensrettende Aufklärungsarbeit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und können dabei auf eine beeindruckende Bilanz zurück blicken. Über 50.000 Kinder und Jugendliche und über 30.000 Erwachsene wurden durch die Brandschutz-erziehung und Brandschutzaufklärung im Kreis geschult, aufgeklärt und unterwiesen. Unter der fachkundigen Leitung des Kreisfachwarts Karl-Heinz Kreidel und seiner Stellvertreterin Anja Obermüller konnte eine wechselreiche Veranstaltung vermittelt werden. Unter anderen kam der neue Löschtrainer für Übungen mit den Handfeuerlöschern zum Einsatz. Das neue Rauchhaus für eine praxisnahe und umweltschonende Vorführung der Rauchausbreitung im Gebäude wurde vorgestellt und die Sinnhaftigkeit der gesetzlich festgeschriebenen Rauchwarnmelder sowie die Verhaltensregeln bei Feuerausbruch erarbeitet. Die Evakuierung in Altenheimen o.ä. Einrichtungen, insbesondere von Personen mit Gehproblemen, waren ein weiteres Thema. Zum Abschluss der sehr informativen Veranstaltung, des regen Gedankenaustausches und neuer Zielsetzung für 2014 bedankten sich alle Teilnehmer bei der FF Mölln für die Gastfreundschaft. Sollten sie Interesse an einer Brandschutzaufklärung haben, so fragen sie bei ihre Feuerwehr oder in der Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverband Herzogtum Lauenburg nach, Tel. 04156 215 oder 216. honorarfreie Fotos: Brandschutzerziehung Gruppenbild 18.01.2014 (Gruppenfoto vor dem Pflegeheim Haus Seeblick in Mölln)und Brandschutzerziehung 18.01.2014 (Einweisung Löschtrainer) Rückfragen bitte an: Kreisfeuerwehrverband Hzgt. Lauenburg Kreisgeschäftsführerin Gabriele Heitmann Telefon: 04156-215 E-Mail: kfv-herzogtum-lauenburg@t-online.de
Quelle: presseportal.de