FW-SE: tödlicher Unfall am Bahnübergang und Suizidversuch hielten Feuerwehr, Rettunsgdienst und Polizei auf Trab
Bad Segeberg (ots) – Gegen 15 Uhr erreichte die Polizei ein Notruf, dass in der Rantzaustrasse eine Person im 8 Obergeschoss einen Suizid angekündigt habe. Neben einem Rettungswagen und dem Notarzt wurden auch ein Löschzug der Feuerwehr und die Polizei zum Einsatzort entsandt. Die Person hatte sich bereits im Fenster zu erkennen geben und wurde von den Einsatzkräften durch Zurufen beruhigt, so dass der Polizei ein Zugriff von innen gelang. Zeitgleich gegen 15:05 Uhr alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr und Rettungsdienst zum Bahnübergang an der Hamburger Strasse. Dort hatte ein Nahverkehrszug einen Radfahrer, der den Bahnübergang passierte, tödlich verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, betreute mit dem Roten Kreuz zusammen die betroffenen Personen im Zug sowie die beiden Zugführer. Weiterhin organisierte die Feuerwehr mit dem Notfallmananger der Deutschen Bahn einen Bus, der die Fahrgäste weiter zum Bahnhof nach Bad Segeberg verbrachte. Über Leitern konnten die Insassen den Zug verlassen und wurden zum Bus begleitet. Insgesamt wurden 52 Personen gesichtet und ggf. behandelt. Die Polizei Bad Segeberg und die Kollegen der Bundespolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Zur Unfallursache kann keine Auskunft gegeben werden. Eingesetzte Kräfte: Einsatz Rantzausstr. FF Bad Segeberg 3 Fahrzeuge 15 Mann DRK 1 Rettungsawagen Polizei 1 Streifenwagen der Polizei Einsatz Hamburger Str. FF Bad Segeberg 4 Fahrzeuge 28 Mann DRK 1 Notarzt 2 Rettungswagen 1 Organisatorischer Leiter RD mit Führungsassistenten Polizei 2 Streifewagen Bundespolizei 1 Streifenwagen Rückfragen bitte an: Kreisfeuerwehrverband Segeberg Gemeindewehrführer Mark Zielinski Telefon: +49 (1525) 3308053 E-Mail: wehrfuehrer@feuerwehr-badsegeberg.de
Quelle: presseportal.de