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Politik & Wirtschaft

Hans-Jörn Arp und Wolfgang Kubicki: Herzlichen Glückwunsch an Kiel!

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, und FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki haben der Stadt Kiel und ihren Marketing-Töchtern zum bekannt gegebenen Sponsorenvertrag mit der weltweit größten Online-Wettbörse für Sportwetten gratuliert:

„Die Kieler Woche wird 2012 damit den gleichen Sponsor haben, wie die beiden internationalen Topvereine im Fußball der letzten Jahre, Manchester United und FC Barcelona“, betonten Arp und Kubicki.

Das Engagement der Firma in Schleswig-Holstein werteten beide Politiker als weiteres klares Zeichen, dass seriöse Anbieter von Sportwetten ein großes Interesse an einer klaren und eindeutigen Rechtslage in Deutschland haben. Der Firma Betfair wurde seit ihrer Gründung bereits zwei Mal der „Queens Award“ durch Königin Elisabeth II verliehen. Diese in Großbritannien bedeutendste Auszeichnung für Geschäftsleistungen erfolgt auf Vorschlag des britischen Regierungschefs. Dieser stützt sich bei der Auswahl der Vorschlagsliste auf Berater aus Politik, Arbeitnehmerverbänden, Industrie und Handel.

Arp: „Das zeigt: Seriöse internationale Unternehmen haben ein großes Interesse an einem geregelten deutschen Markt. Denn nur in einem geregelten Markt haben sie die Möglichkeit, den schwarzen Schafen ihrer Branche die Stirn zu
bieten. Diese Möglichkeit bietet unser Schleswig-Holsteinisches Glücksspielgesetz.“

Arp und Kubicki betonten weiter, das britische Unternehmen sei mittlerweile auch im Bereich Online-Gambling und Online-Poker aktiv. Auch in diesen beiden Geschäftsfeldern setze das Schleswig-Holsteinische Glücksspielgesetz einen
klaren und eindeutigen Rechtsrahmen. Offensichtlich sei mit Betfair ein weiterer großer Anbieter bereit, diese Regeln anzuerkennen.

„Wir haben seit Jahren gesagt: Nur wer sich an unsere Regeln hält, der darf bei uns Geschäfte machen. Wir haben gesagt, dass die Firmen dies tun und sich dann auch in Form von Sponsoringverträgen gesellschaftlich einbringen werden. Ein weiteres Mal behalten wir Recht. Und deshalb wird dieses Gesetz auch Bestand haben“, betonte Kubicki.