Umwelt & Sport

Hans-Jörn Arp zur A20: NABU und BUND sollten aus der Fledermaushöhle kommen und einmal mit betroffenen Menschen reden.

Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat angesichts der heutigen (27. Februar

2014) erneuten Klageandrohung der BUND-Chefin Ina Walenda in Sachen A20 das schleswig-holsteinische Spitzenpersonal der Naturschutzverbände NABU und BUND aufgefordert, sich einmal mit Pendlern, Logistikbeschäftigten und Touristen zu nunterhalten: „Frau Walenda sollte mit ihren Mitstreitern aus der Fledermaushöhle kommen und einmal mit den betroffenen Menschen reden. Mit ihrer radikalen Haltung bringen NABU und BUND zunehmend die Menschen gegen den Umweltschutz auf“, erklärte Arp in Kiel.Er empfahl den Mitgliedern von NABU und BUND, einmal entlang der Staus auf der A7 im Land ihre Positionen zu vertreten und für Mitglieder zu werben, mit deren Beiträgen dann der Abbau ihrer eigenen Arbeitsplätze bewirkt werde.

„Ich werde in vielen Diskussionen mittlerweile gefragt, ob Fledermäuse in Deutschland wirklich wichtiger als Menschen und deren Arbeitsplätze sind. Diese Frage sollten BUND und NABU einmal beantworten“, so Arp.

Deutschland können sich aufgrund des Wohlstandes derzeit hohe Umweltauflagen leisten. Wenn aufgrund eines zunehmenden Verkehrschaos große Teile der Wirtschaft zusammen brechen, dann schade das am Ende auch dem Umweltschutz.

„Das sollte Frau Walenda berücksichtigen, bevor sie – wie angekündigt – alle juristischen Register zieht“, erklärte der CDU-Abgeordnete.