Klaus Petersen: Landesregierung sollte Lübeck mehr unterstützen

„Die Insolvenz des Hotel „Vierjahreszeiten“ in Travemünde ist kein positives Zeichen für die weitere Entwicklung des Kurbades. Aus Sicht der Travemünder wäre es begrüßenswert gewesen, wenn die Landesregierung die Insolvenz des Hotels mit den ihr gegebenen Möglichkeiten verhindert hätte“, so der Travemünder Bürgerschaftsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Klaus Petersen gegenüber der Presse… Nach den Worten Petersens passt die Insolvenz des Hotels nicht in die gerade in Travemünde durchgeführten Aktivitäten, um das Ostsseebad zeitgemäß umzugestalten. Petersen verwies darauf, dass nach der Fertigstellung der Vorderreihe, dem Umbau des Kurhotels und dem hoffentlich bald stattfindenden Umbau des Strandbahnhofes auch in Kiel deutlich zu erkennen sein müsste, wie viel Lübeck eine Modernisierung und zeitgemäße Erneuerung seiner schönsten Tochter Wert ist. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende forderte die SPD – Mitglieder des Landtages auf, ihren Einfluss bei der Landesregierung geltend zu machen, um die Insolvenz des Casino – Hotels abzufedern. Die Grundsubstanz des Hauses ist nach den Worten von Petersen hervorragend saniert, es wäre schade, wenn jetzt durch die Insolvenz die Gäste für dieses 5 – Sterne Hotel ausbleiben würden.









