Kulturort Hafenschuppen
„Die konkreten Pläne der Deutschen Rockmusik Stiftung und des Vereins zur Förderung angewandter Popkultur für den Schuppen A auf der Nördlichen Wallhalbinsel sind ein wichtiges Signal für das Mediationsverfahren“, sagte Hauke Wegner, CDU-Bürgerschaftsmitglied. „Mit diesem Signal wird der Projektgruppe Initiative Hafenschuppen (PIH) der Rücken gestärkt.
Nach der Vorstellung der Pläne wurde deutlich: Ein Erhalt und eine wirtschaftliche Nutzung der Hafenschuppen sind möglich. Gleichzeitig kommt die Hansestadt damit auch der Forderung nach Proberäumen und alternativen Spielstätten für Künstler einen großen Schritt entgegen. Wir schlagen sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Dass dieses auch wirtschaftlich tragbar sein kann, haben die Initiatoren deutlich gemacht.
Ich bin zuversichtlich, dass auch für die anderen Schuppen kulturell und wirtschaftlich interessante Nutzungen realisiert werden können. Hierfür liegen schon zahlreiche konkrete Vorschläge vor.
Das Mediationsverfahren zwischen Stadtverwaltung und PIH sollte daher im Sinne des Erhalts der historischen Gebäude auf der Nördlichen Wallhalbinsel zu einem positiven Abschluss geführt werden.
