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Ministerpräsident Albig beim G7-Außenministertreffen in Lübeck

LÜBECK. Ministerpräsident Torsten Albig hat heute (14. April) am späten Nachmittag im Rahmen des G7-Außenministertreffens in Lübeck dem dortigen Lagezentrum der Polizei einen Besuch abgestattet. „Unsere Polizistinnen und Polizisten leisten ebenso wie die vielen anderen Helfer in Lübeck eine großartige Arbeit, damit das G7-Treffen reibungslos verläuft und auch damit engagierte Bürgerinnen und Bürger friedlich ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen können. Dieser Einsatz, der weit über die alltäglichen Verpflichtungen hinausgeht, hat unser aller Anerkennung verdient“, so Albig. Gemeinsam mit Innenstaatssekretärin Manuela Söller-Winkler informiert er sich bei der Lübecker Polizei über die Koordinierung des Großeinsatzes mit rund 3.500 Polizisten. 1.600 Polizisten aus Schleswig-Holstein sorgen gemeinsam mit Kollegen aus sieben weiteren Bundesländern für die Sicherheit während des zweitägigen Gipfels.

Am Abend haben der Ministerpräsident und der Lübecker Oberbürgermeister Bernd Saxe die G7-Außenminister zu einem Empfang im Lübecker Rathaus geladen. In seiner dortigen Ansprache an die Außenminister betonte Albig: „Wir sind erfreut, dass Lübeck für das G7-Treffen ausgewählt wurde, weil diese Stadt seit vielen Jahrhunderten ein Zentrum für Zusammenarbeit im Dialog ist: Hier wurde die Hanse geschmiedet. Die Menschen in Schleswig-Holstein wissen, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit am besten in internationaler Zusammenarbeit angehen.“ Friedliche Zusammenarbeit über Grenzen hinweg schaffe Wohlstand und Menschlichkeit, so der Ministerpräsident