Offener Brief an Obama von einer Mutter
Am vergangenen Mittwoch war Obama in Dallas bei zwei Veranstaltungen zur Spendensammlung für die Senatswahlen der Demokraten und verbrachte 5 Stunden in Texas, um die Zuhörer auch über die Vorteile von Obamacare zu überzeugen. Die Auftritte fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und die privilegierte Teilnahme kostete 15.000 Dollar für einen Empfang und 30.000 Dollar für ein Abendessen – pro Person wohlgemerkt!!!Aufgrund dieser völlig abgehobenen Veranstaltungen der Elite mit dem Präsidenten und um ihre Frustration über ihre eigene schlechte Situation auszudrücken, schrieb eine alleinerziehende Mutter einen offenen Brief an Obama auf Facebook. Yolanda Burroughs-Vestal aus Palmer, Texas hat nie gedacht, dass ihre Zeilen eine so grosse Aufmerksamkeit auslösen würde, aber viele zehntausende Zugriffe zeigen, sie hat wohl den Nerv von vielen notleidenden Amerikanern getroffen. Vestal sagte zum Auftritt von Obama: „Ein Teller für das Abendessen ist gleich einem Jahresgehalt für einige von uns.“ Hier ihr offener Brief von Schall & Rauch ind deutsche übersetzt:
Lieber Präsident Obama,
Ich möchte einen Moment dazu verwenden, um danke für alles was sie getan haben und tun zu sagen. Wissen Sie, ich bin eine alleinerziehende Mutter aus der sehr kleinen Stadt Palmer, Texas. Ich lebe in einem kleinen gemieteten Haus mit meinen zwei Kindern. Ich fahre ein altes Auto und ich bete jeden Tag es hält noch etwas länger. Ich habe einen mittelmässigen Job und bringe einen Lohn nach Hause den Sie und Ihre Frau sich niemals vorstellen können jemals davon leben zu können. Ich mache mir grosse Sorgen wegen „Obamacare“ neben den Steuern die uns Amerikanern aufgezwungen werden und den Schulden die Sie unserem Land aufladen. Ich habe einige Fragen an Sie Herr Präsident.
Haben sie jemals Schwierigkeiten gehabt ihre Rechnungen zu zahlen? Ich schon.
Haben Sie jemals dagesessen und Ihren Kindern beim Essen zugeschaut und dann das gegessen was auf den Tellern übrigblieb als sie fertig waren, weil nicht genug für Sie selber da war? Ich schon.
Haben Sie jemals Peter beraubt um Paul zu zahlen und es war trotzdem nicht genug? Ich schon.
Waren Sie jemals so krank, dass Sie einen Arzt aufsuchen und Medizin holen mussten, aber keine Krankenversicherung hatten, weil sie zu teuer ist? Ich schon.
Haben Sie Ihren Kindern jemals Nein sagen müssen, wenn sie um etwas baten das sie benötigten? Ich schon.
Haben Sie jemals Löcher in Hosen gestopft, Schuhe geklebt, Reisverschlüsse ersetzt, weil es billiger war als was neues zu kaufen? Ich schon.
Haben Sie jemals im Lebensmittelladen ein oder zwei Artikel zurücklegen müssen, weil Sie nicht genug Geld hatten? Ich schon.
Haben Sie sich jemals in den Schlaf geweint, weil Sie keine Ahnung hatten wie Sie es schaffen sollen? Ich schon.
Meine Fragen könnten weiter und weiter gehen. Ich glaube Sie haben keine Ahnung was Amerikaner eigentlich durchmachen und ehrlich gesagt, ich glaube es ist Ihnen egal. Nicht jeder lebt extravagant. Während Ihre Familie teure Reisen unternimmt, die mehr kosten als die meisten von uns in zwei bis vier Jahren verdienen, gibt es so viele von uns die leiden. Dabei machen Sie alles mögliche, um zum Leid hinzuzufügen. Ich glaube Sie sind ein sehr egoistischer und kaltherziger Mann, dem es egal ist was am besten für die ist die ihn gewählt haben (nicht von mir) sie zu repräsentieren, aber viel mehr nur für den Ruhm Ihres Namens in der Geschichte. Deshalb danke Herr Präsident, danke für die Bestrafung derjenigen von uns, die gerade so schwimmen aber völlig unter Wasser sind, und dafür, dass Sie Amerika in den Boden fahren. Sie haben Ihr Zeichen in der Geschichte gemacht, als der absolut schlechteste und meistgehasste Präsident der Vereinigten Staaten. Möge Gott Ihrer Seele gnädig sein!
Mit Freundlichen Grüssen
Yolanda Vestal
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Offener Brief an Obama von einer Mutter http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/11/offener-brief-obama-von-einer-mutter.html#ixzz2ki8KcaP4