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POL-SE: A 23/ Halstenbek/ Hamburg: Umgekippter Anhänger und die Folgen sorgen auf der A 23 in den Morgenstunden für Stauchaos bis nach Hamburg hinein

A 23/ Halstenbek/ Hamburg: (ots) – Die Folgen eines auf der A 23 in Richtung Norden umgekippten Anhängers haben heute früh im Berufsverkehr massive Auswirkungen gehabt, weil der gesamte Verkehr bis 11 Uhr an der Anschlussstelle Halstenbek/ Krupunder abgeleitet werden musste. Das Stauende reichte weit bis Hamburg hinein. In Bereichen von Rellingen ging es trotz Verkehrsregelung durch Polizeibeamte nur im Schritttempo voran. Der Unfall ereignete sich um 6.24 Uhr. Zwischen den Anschlussstellen Halstenbek/Krupunder und Rellingen schaukelte sich kurz nach dessen Beladung an einem Betonwerk ein voll beladener Anhänger auf. Dem Fahrer des Pick-Up, ein 33-Jähriger aus Mecklenburg-Vorpommern, gelang es nicht, das Gespann wieder unter Kontrolle zu bringen. Es kam zur Kollision mit der Mittelschutzplanke. Verletzt wurde niemand. Der Anhänger aber war auf die Seite gekippt, die Fertigmischung ergoss sich auf den Grünstreifen unter der Mittelschutzplanke. Das Hauptproblem war: Durch das Umkippen hatte sich eine Furche in den dort bestehenden „Flüsterasphalt“ gezogen. Diese Gefahrenstelle musste umgehend beseitigt werden. Daher musste die Fahrbahn komplett gesperrt und der gesamte Verkehr an der Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder abgeleitet werden. Die Autobahn- und Straßenmeisterei behob den Schaden. Um 11 Uhr konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Bis dahin war Staustress für viele Autofahrer angesagt. Trotz polizeilicher Verkehrsregelung in Rellingen kam es vor allem dort zu massiven Behinderungen. Die Folgen des Unfalls spürten auch die Autofahrer, die auf der A7 unterwegs waren, denn der Verkehr staute sich bis weit hinter die Landesgrenze nach Hamburg hinein auf. Der Fachdienst Autobahn in Elmshorn hat den Unfall aufgenommen. Warum sich der Anhänger aufschaukelte und es zum Unfall kam, wird ermittelt. Die Beamten prüfen nun, ob der Anhänger überladen war. Der Verdacht ist gegeben. ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027 Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg – Pressestelle – Dorfstr. 16-18 23795 Bad Segeberg Sandra Mohr Telefon: 04121-80190 371 Handy: 0160-93953921 E-Mail: sandra.mohr@polizei.landsh.de

Quelle: presseportal.de