Puschaddel: „Begrüßungsgeld für Azubis eine gut Maßnahme“

Die CDU-Fraktion im Lübecker Rathaus freut sich, dass alle Auszubildenden, die ihren Wohnsitz ab 1. August 2004 in der Hansestadt haben, ein Begrüßungsgeld von 100 Euro erhalten und heißt die „Neu-Lübecker“ herzlich willkommen.

Klaus Puschaddel, Chef der CDU-Fraktion: „Ganz wichtig ist aber in diesem Zusammenhang, dass der Bürgermeister mit seiner Verwaltung den Beschluss der Bürgerschaft vom 24. Juni dieses Jahres auch bei den Auszubildenden schnell und unbürokratisch umsetzt. Denn die Erfahrung zeigt: Das Begrüßungsgeld für Studierende wird von den Studentinnen und Studenten bisher sehr gut angenommen. Es wurden bereits 375 Anträge auf Begrüßungsgeld gestellt, so der Stand vom 29.10.2004…“Antragsberechtigt sind alle Auszubildenden, die zum Zwecke ihrer Ausbildung ihre Hauptwohnung mindestens drei Monate vor Ausbildungsbeginn nach Lübeck verlegten und für mindestens ein Jahr in der Hansestadt leben.

Puschaddel: „Ich möchte daran erinnern, dass allerdings das Begrüßungsgeld erst dann gezahlt wird, wenn auch ein Antrag in der Meldestelle des Stadtteilbüros (Dr.-Julius-Leberstr. 46-48, 23552 Lübeck) gestellt wurde.“