Rekordbesuch beim Semesterabschluss des Bauwesens
Am Abend des 21. Juli 2015 veranstaltete der Fachbereich Bauwesen seinen Semesterabschluss des Sommersemesters 2015 mit der Einladung zur Ausstellung der Bau-Abschlussarbeiten. Einige der zahlreichen externen Gäste kamen bereits vorzeitig vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung, um sich gezielt und ohne Ablenkung mit einigen Abschlussarbeiten intensiver zu befassen. „122 Absolventinnen und Absolventen verlassen in diesem Jahr erfolgreich den Fachbereich Bauwesen, so viele wie nie zuvor, sagte der Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Matthias Grottker in seiner Begrüßung vor den rund 400 Gästen. Die Verantwortlichen sprachen von einem Rekordbesuch.
„Bei den Abschlussarbeiten handelt es sich um 31 Bachelor und 22 Master aus der Architektur, 35 Bachelor und 11 Master aus dem Bauingenieurwesen sowie 7 Master aus dem Studiengang Städtebau/ Ortsplanung“, so Grottker weiter. Der Dekan bedankte sich abschließend bei seinen Mitarbeiter_innen und bei der Fachschaft Bau für die tolle Unterstützung bei der Ausstellungsvorbereitung und der Abendorganisation.
„Das bekannte Lübecker Modell hat uns zusammen gebracht, nicht nur als Menschen und Freundinnen, sondern auch fachlich als Studentinnen“, mit diesen Worten begannen die zwei Absolventinnen Maren Klüver aus der Architektur und Catharine Spliedt aus dem Bauingenieurwesen ihre Dankesrede stellvertretend für alle Bau-Absolventinnen und Absolventen. Dabei hoben sie die große Vielfalt der Zugangsberechtigungen zum Baustudium hervor: „Zu Anfang sind uns die vielen unterschiedlichen Bereiche der Ausbildungen aufgefallen, aus denen die Erstsemester kamen. … Aber heute können wir alle stolz sein, egal, ob wir 6, 10 oder mehr Semester für unser erfolgreiches Studium benötigt haben. Wir haben es geschafft“. Auch sie bedankten sich bei allen, die zu dem erfolgreichen Abschluss beigetragen haben, bei den Lehrenden wie auch beim gesamten Fachbereichssekretariat.
Anschließend und bei schönsten sommerlichen Abendtemperaturen hatten die vielen fachlich interessierten Gäste beste Rahmenbedingungen im Atriuminnenhof, Ideen auszutauschen, Gespräche mit den Absolventinnen und Absolventen zu führen. Bei Live-Musik, Barbecue und kühlen Getränken nutzten sie dieses auch intensiv bis zum Ende der Veranstaltung gegen 22.00 Uhr.