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Studie der Uni Köln: mRNA-Injektionen können «Genstrukturen langfristig verändern und anhaltende entzündungsfördernde Immunantwort» auslösen

Symbolfoto: Mann mit Spritze · Von Transition News Experten, die sich schon länger mit den möglichen Folgen der mRNA-Geninjektionen beschäftigen, wie der ehemalige «New-York-Times»-Journalist Alex Berenson kommentieren zu der peer-reviewten Arbeit: sie verdeutliche nochmal, dass die «Spritzen» mit Krebs und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht werden müssen. Eine von Fachleuten begutachtete (peer-reviewte) Studie unter Federführung der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Köln bringt die Covid-mRNA-«Impfstoffe» mit «langfristigen Veränderungen in genetischen Strukturen» in Verbindung sowie mit einer «anhaltenden entzündungsfördernden Immunantwort».

Insgesamt 19 Forscher waren an der im Fachmagazin Molecular Systems Biology publizierten Arbeit beteiligt. In dem Paper heißt es:  «Hier zeigen wir, dass SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe anhaltende epigenetische und transkriptomische Veränderungen in aus Monozyten [= weiße Blutkörperchen] abgeleiteten Makrophagen [= Fresszellen] hervorrufen, die zu einer erhöhten Reaktivität gegenüber einer Reihe von SARS-CoV-2-verwandten und nicht-verwandten Pathogen-assoziierten molekularen Mustern (PAMPs) führen.»

Quelle: hier weiterlesen: https://transition-news.org/studie-der-uni-koln-mrna-injektionen-konnen-genstrukturen-langfristig-verandern