WSP-SH: gesunkenes Segelboot im Yachthafen Sonwik
Flensburg (ots) – Heute Morgen, gg. 08:00 Uhr, wurden die Anwohner des Yachthafens Sonwik (Flensburg) durch einen lauten Knall geweckt. Vom Zweimaster am Steg F ragten nur noch die Mastspitzen aus dem Wasser. Das ca. 14 m lange Segelboot war in seiner Box auf ca. 5 m Wassertiefe gesunken und brechende Festmacherleinen hatten den Knall verursacht. Der Eigner hatte gestern noch an seinem 50 Jahre alten Holzboot gearbeitet und wollte es heute in eine Werft überführen. Wasserschutzpolizeibeamte sind vor Ort und ließen den Bereich mit einer Ölsperre einschlängeln. Da ca. 500 l Kraftstoff an Bord sind und bereits Kraftstoffblasen an die Oberfläche treten, bereitet sich das THW auf eine Bergung des 22 Tonnen schweren Bootes mittels Hebesäcken vor. Die WSP geht von einem technischen Defekt aus. ots Originaltext: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein – Abt. 4 – Wasserschutzpolizei Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43800 Rückfragen bitte an: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Abt. 4 Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein Wasserschutzpolizeirevier Flensburg Günter Herrmann Telefon: 0461 / 484 6306 Fax: 0461 / 484 6390 E-Mail: guenter.herrmann@polizei.landsh.de
Quelle: presseportal.de