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WSP-SH: Niederländische Marine rettet Segler aus Seenot

Kiel (ots) – Am gestrigen Tag, gegen 17:15 Uhr, meldete die Verkehrszentrale Travemünde ein gekentertes Segelboot im Bereich südwestlich des Leuchtturms Kiel. Zwei Personen waren mit ihrem Katamaran vom Typ Hobie FX One (17ft, 5,25m x 2,55 m) ohne Fremdverschulden gekentert. Die Crew fiel dabei ins Wasser. Nachdem die Aufrichtversuche fehlschlugen, wurden insgesamt sechs rote Leuchtraketen abgeschossen. Die „HNLMS Luymes“ der niederländischen Marine war als erstes Fahrzeug vor Ort. Die Havaristen wurden an Bord genommen und zum Anleger des Munitionsdepots Jägersberg verbracht. Bei einem der Segler bestand der Verdacht auf Unterkühlung. Er wurde mit einem Rettungswagen in die Uniklinik Kiel gebracht. Die andere Person wurde mit dem Polizeiboot „Neumühlen“ zum WSP Revier Kiel gebracht und dort an die Angehörigen übergeben. Der Katamaran verblieb an Bord der „HNLMS Luymes“ und wird von den Eigentümern abgeholt. ots Originaltext: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein – Abt. 4 – Wasserschutzpolizei Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43800 Rückfragen bitte an: Landespolizeiamt Schleswig-Holstein Abt. 4 Wasserschutzpolizeirevier Kiel Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Frank Otte Telefon: 0431/160-1605 od. 1610 Fax: 0431/160-1609 E-Mail: Kiel.WSPRv@polizei.landsh.de

Quelle: presseportal.de