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Glaubhaft

K-TV Programme vom 3. April 2010 bis 30. April 2010

Programm Nr. 1
Das Grabtuch von Turin; Film von Dr. Leo Bazant-Hegemark, Teil 1
Sendetermine:
3. April 2010 10.00 Uhr / 4. April 2010 21.00 Uhr / 5. April 2010 11.00 Uhr / 6. April 2010 18.00 Uhr / 7. April 2010 09.00 Uhr / 8. April 2010 22.30 Uhr / 9. April 2010 17.00 Uhr / 11. April 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Das Grabtuch von Turin gehört zu den kostbarsten Reliquien der Christenheit und wird nur in Heiligen Jahren den Gläubigen präsentiert. Es gleicht einem  Photo-Negativbild des gekreuzigten Jesus Christus und hält den Zeitpunkt seiner Auferstehung fest. Die Abbildung ist vermutlich durch einen starken Lichtblitz entstanden. Da es ein Zeugnis für die Berichte vom Auferstandenen Jesus in den Evangelien ist, wird die Echtheit natürlich auch in Frage gestellt. Die nächste öffentliche Ausstellung wird vom 10. April bis 23. Mai 2010 im Dom von Turin sein, wozu viele Wallfahrer erwartet werden. Dr. Leo Bazant-Hegemark ist mit großer Liebe zum Detail den einzelnen Aspekten des Turiner Grabtuchs nachgegangen.

Programm Nr. 2
Der auferstandene Christus unter uns; Vortrag von Weihbischof Dr. Andreas Laun OSFS
Sendetermine:
3. April 2010 11.00 Uhr / 4. April 2010 22.30 Uhr / 5. April 2010 10.00 Uhr / 6. April 2010 13.00 Uhr / 7. April 2010 17.00 Uhr / 9. April 2010 21.00 Uhr / 11. April 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Warum haltet ihr es für unglaubhaft, dass Gott Tote auferweckt?‘ rief Paulus zu seiner Verteidigung, als er vor Gericht stand. In dieser Aussage des Paulus klingt die Frage an, wie vernünftig es ist, an die Auferstehung zu glauben. Weihbischof Dr. Andreas Laun legt verschiedene Gründe vor, die nahelegen, dass die Auferstehung Jesu keine Erfindung sein kann. Unter anderem verweist er auf die katastrophale Situation der 12 Jünger nach der schrecklichen Hinrichtung Jesu. Warum sollte gerade diese kleine enttäuschte und entmutigte Gruppe von einfachen Fischern sozusagen ‚über Nacht‘ eine Auferstehung erfinden, wo doch Jesus erst ins Grab gelegt worden war? Pro Sancta Ecclesia Wallfahrtstage in Altötting 2009.

Programm Nr. 3
Auferstehung Jesu: Mythos oder Faktum? Mit DDDr. Peter Egger
Sendetermine:
3. April 2010 12.00 Uhr / 4. April 2010 13.30 Uhr / 5. April 2010 09.00 Uhr / 6. April 2010 12.00 Uhr / 8. April 2010 19.00 Uhr / 9. April 2010 10.00 Uhr / 11. April 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Ausgehend von den Berichten der Heiligen Schrift über die Auferstehung Jesu von den Toten begründet DDDr. Peter Egger den Auferstehungsglauben der Kirche und widerlegt heute weit verbreitete Einwände gegen die Auferstehung Jesu. Es handelt sich hier nicht um einen Mythos, sondern um ein übernatürliches geschichtliches Ereignis.

Programm Nr. 4
Gottes Barmherzigkeit; mit Pfarrer Ekkehard Edel
Sendetermine:
3. April 2010 13.00 Uhr / 4. April 2010 09.20 Uhr / 5. April 2010 21.00 Uhr / 7. April 2010 12.00 Uhr / 8. April 2010 17.00 Uhr / 9. April 2010 11.00 Uhr / 11. April 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
Was versteht der Christ unter dem Wort ‚Barmherzigkeit‘? Werke der Barmherzigkeit sind Liebestaten, durch die wir unseren Nächsten in ihren leiblichen und geistigen Bedürfnissen zu Hilfe kommen. Dazu gehört, Hungrige zu speisen, Obdachlose zu beherbergen, Nackte zu bekleiden, Kranke und Gefangene zu besuchen und Tode zu begraben. Aber es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, um die Barmherzigkeit Gottes auf uns herabzuziehen. Katechese von Pfarrer Ekkehard Edel beim Gebetstag in Bad Soden im April 2009.

Programm Nr. 5
Das neutestamentliche Priestertum – Hierarchie (Folge 3); mit GR Walter Lang
Sendetermine:
3. April 2010 14.00 Uhr / 4. April 2010 17.00 Uhr / 5. April 2010 12.00 Uhr / 11. April 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
GR Walter Lang spricht in seiner  Katechesereihe über das neutestamentliche Priestertum. Die Amtspriester sind dazu berufen, zu missionieren, die Gnade Gottes den Menschen zu vermitteln, sowie gültig die Sakramente zu spenden. Auch jeder einzelne Christ ist durch die Taufe und Firmung von Christus zur Heiligkeit gerufen.

Programm Nr. 6a
Die heilige Creszentia von Kaufbeuren – eine Heilige für unsere Zeit
Sendetermine:
4. April 2010 12.30 Uhr / 7. April 2010 13.00 Uhr / 8. April 2010 18.00 Uhr / 9. April 2010 19.00 Uhr / 11. April 2010 05.00 Uhr
Inhalt:
Die heilige Creszentia von Kaufbeuren wurde als  junge Franziskanerin von ihrer Oberin sehr schlecht behandelt, was sie aber mit äußerster Demut ertrug. Später wurde sie dann Novizenmeisterin und selber Oberin. Nach ihrem Tod am 5. April 1744 wurde sie in der Klosterkirche beigesetzt. Am 7. Oktober 1900 wurde sie selig gesprochen und am 25. November 2001 fand sie Aufnahme in den Kreis der Heiligen. Sie ist eine Heilige der Ökumene und war schon zur ihren Lebzeiten eine gefragte Ratgeberin für Fürsten und einfaches Volk. Moderation: Bruder Lambert Six, Frau Dr. Angelika Pürzer.

Programm Nr. 6b
Hinführung auf das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit; Predigt von Msgr. Rupert Gläser
Sendetermine:
4. April 2010 13.00 Uhr / 7. April 2010 13.30 Uhr / 8. April 2010 18.30 Uhr / 9. April 2010 19.30 Uhr / 11. April 2010 05.30 Uhr
Inhalt:
Der Beichtvater von Schwester Faustyna, Pfarrer Michael Sopocko hatte enscheidenden Einfluss auf den Bekannheitsgrad der heiliggesprochenen Mysikerin. Auf seinen Rat hin verfasste Sr. Fastyna ihr Tagebuch, wurde das bekannte Jesusbild gemalt. Durch ihn wurden auch wichtige Hinweise für den Seligsprechungsprozess  von Sr. Faustyna gesammelt. Pfr. Michael Sopocko wurde im Jahre 2008 ebenfalls seliggesprochen. Msgr. Rupert Gläser spricht in seiner Predigt auch vom Fest der Göttlichen Barmherzigkeit. Gott ist die Liebe und er wendet sich uns mit seinem Erbarmen zu. Aufzeichnung aus der Gebetsstätte Wigratzbad.

Programm Nr. 7
Jesus, ich vertraue auf dich – Hilfen auf dem Weg zur Heiligung (Folge 5); mit Pater Hans Buob SAC
Sendetermine:
3. April 2010 18.00 Uhr / 4. April 2010 11.00 Uhr / 7. April 2010 21.00 Uhr / 8. April 2010 10.00 Uhr / 9. April 2010 12.00 Uhr / 12. April 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Vor ihren ewigen Gelübden sprach Jesus zu Schwester Faustyna Kowalska: ‚Wer kleine Gnaden nicht nutzt, erhält auch keine Großen. Dir aber, mein Kind, ist diese Gnade gegeben.‘ Für ein Voranschreiten im geistigen Leben ist es wichtig, nicht nur nach hohen Gnadengabenzu streben, sondern erst einmal klein anzufangen. Wer dazu bereit ist, den wird Gott immer tiefer in seine Gnade führen. Pater Hans Buob SAC zeigt in dieser neunteiligen Vortragsreihe Hilfen auf dem Weg der Heiligung.

Programm Nr. 8a
Auf den Spuren Christi: Die Auferstehung Jesu; Beitrag der Paulusschwestern
Sendetermine:
3. April 2010 21.00 Uhr / 4. April 2010 14.30 Uhr / 5. April 2010 17.00 Uhr / 6. April 2010 11.00 Uhr / 7. April 2010 22.30 Uhr / 8. April 2010 12.00 Uhr / 9. April 2010 18.00 Uhr / 12. April 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Die historischen Orte des Lebens, Sterbens und Auferstehens Jesu geben auch heute noch Zeugnis vom Wirken des Erlösers, der unsere Welt veränderte und allen, die an ihn glauben, den Himmel öffnete. Die heiligen Stätten werden nicht umsonst das fünfte Evangelium genannt.

Programm Nr. 8b
Die Insel Sachalin – Expansion der Liebe; Film von Domus Patris
Sendetermine:
3. April 2010 21.30 Uhr / 4. April 2010 15.00 Uhr / 5. April 2010 17.30 Uhr / 6. April 2010 11.30 Uhr / 7. April 2010 23.00 Uhr / 8. April 2010 12.30 Uhr / 9. April 2010 18.30 Uhr / 12. April 2010 01.30 Uhr
Inhalt:
Es ist meine Rettung, dass ich nach Sachalin kam, vor allem ist es die Rettung meiner Seele. Ich liebe Sachalin. Es ist eine schwierige Liebe – sie kostet viele Tränen, aber ich liebe sie‘, so der katholische Ortspfarrer von vier Gemeinden der größten Insel Russlands. 50 Jahre hielten Katholiken dort durch, ohne eine lebendige Kirche zu kennen. Doch heute ist es anders. Unzählige Taufen zeugen von einer spirituellen Neugeburt des Glaubens in der Bevölkerung, die sich hauptsächlich aus Russen, Japanern und Koreanern zusammensetzt. Ein Film von Domus Patris.

Programm Nr. 9
Er traf sie mitten ins Herz! Vortrag von Pfr. Martin Sinnhuber
Sendetermine:
3. April 2010 20.00 Uhr / 5. April 2010 18.00 Uhr / 6. April 2010 09.00 Uhr / 8. April 2010 13.00 Uhr / 9. April 2010 22.30 Uhr / 12. April 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Gott ist die Liebe, und er möchte diese seine Liebe verschenken. Er streckt die Arme nach uns aus, um uns persönlich zu begegnen. Den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus hat diese Liebe das Herz entzündet, als sie gemeinsam mit Jesus wanderten. Pfr. Martin Sinnhuber lädt ein, den Emmausweg gedanklich mitzugehen.Er begann in großer Hoffnungslosigkeit und Entmutigung, am Ende aber hatten die Emmausjünger die Kraft, noch in der Nacht aufzubrechen, um die Frohe Botschaft der Auferstehung Jesu zu bezeugen.

Programm Nr. 10
Wir preisen Dich hoch; mit dem russischen Vokalensemble Walaam
Sendetermine:
3. April 2010 22.30 Uhr / 6. April 2010 10.00 Uhr / 7. April 2010 18.00 Uhr / 8. April 2010 11.00 Uhr / 12. April 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
Das russische Vokalensemble Walaam hat sich zur Aufgabe gemacht, das geistliche Liedgut der Klosterinsel Valaam einem größeren Hörerkreis bekannt zu machen. Die riesigen Klosteranlagen wurden in der Zeit des sowjetischen Kommunismus stark beschädigt und die Mönche vertrieben. Seit einigen Jahren haben Basilianermönche das Kloster wieder in Besitz genommen und das geistliche Leben in der 1000 Jahre alten Anlage neu begonnen.

Programm Nr. 11a
Tod und Auferstehung; Gedanken von Pfarrer Johann Schuster
Sendetermine:
3. April 2010 17.00 Uhr / 5. April 2010 13.00 Uhr / 6. April 2010 21.00 Uhr / 12. April 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
Das Leiden, der Tod und die Auferstehung Jesu Christi von den Toten war das wichtigste Ereignis für die Menschheit schlechthin. Die Auferstehung Jesu gibt uns die Zuversicht, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern dass wir ebenfalls zu einem ewigen Leben bei Gott berufen sind.

Programm Nr. 11b
Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem; Beitrag von Erst Herb
Sendetermine:
3. April 2010 17.30 Uhr / 5. April 2010 13.30 Uhr / 6. April 2010 21.30 Uhr / 12. April 2010 04.30 Uhr
Inhalt:
Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem sieht eine seiner Hauptaufgaben darin, das christliche Leben am Ort seiner Wurzeln, also in Jerusalem und anderen Stätten des frühen Christentums zu unterstützen. Dokumentation von Ernst Herb.

Programm Nr. 12a
Spirit: Barmherzigkeit – die Mitte des Evangeliums; Beitrag von Kirche in Not
Sendetermine:
6. April 2010 17.00 Uhr / 7. April 2010 10.00 Uhr / 8. April 2010 21.00 Uhr / 9. April 2010 13.00 Uhr / 12. April 2010
Inhalt:
Papst Johannes Paul II. hat den ersten Sonntag nach Ostern als „Fest der göttlichen Barmherzigkeit“ festgelegt. Im Wort „Barmherzigkeit“ sah er die ganze christliche Botschaft zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Wie das zu verstehen ist, erläutert Pater Hermann Josef Hubka CRVC aus der Gemeinschaft „Brüder vom gemeinsamen Leben“. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 12b
Brauchtum und Glaube; mit Marie Luise Kaiser
Sendetermine:
6. April 2010 17.30 Uhr / 7. April 2010 11.30 Uhr / 8. April 2010 21.30 Uhr / 9. April 2010 13.30 Uhr / 12. April 2010
Inhalt:
Die Schriftstellerin Marie Luise Kaiser stellt in der April-Sendung von Brauchtum und Glaube wieder einige Heilige dieses Monats vor. Die Kirche feiert am 8.4.die heilige Beata, am 14.4. den hl. Tiburtius, Bruder Konrad von Altötting am 21.4.,  den hl. Georg am 23.4. und am 25.4. den hl. Evangelisten Markus. Die Blume des Monats ist die Narzisse. Zudem gibt es Aufnahmen vom Watzmann im Berchtesgadener Land.

Programm Nr. 13
Das Grabtuch von Turin; Film von Dr. Leo Bazant-Hegemark, Teil 2
Sendetermine:
10. April 2010 10.00 Uhr / 11. April 2010 21.00 Uhr / 12. April 2010 11.00 Uhr / 13. April 2010 18.00 Uhr / 14. April 2010 09.00 Uhr / 15. April 2010 22.30 Uhr / 16. April 2010 17.00 Uhr / 18. April 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Das Grabtuch von Turin gehört zu den kostbarsten Reliquien der Christenheit und wird nur in Heiligen Jahren den Gläubigen präsentiert. Es gleicht einem  Photo-Negativbild des gekreuzigten Jesus Christus und hält den Zeitpunkt seiner Auferstehung fest. Die Abbildung ist vermutlich durch einen starken Lichtblitz entstanden. Da es ein Zeugnis für die Berichte vom Auferstandenen Jesus in den Evangelien ist, wird die Echtheit natürlich auch in Frage gestellt. Die nächste öffentliche Ausstellung wird vom 10. April bis 23. Mai 2010 im Dom von Turin sein, wozu viele Wallfahrer erwartet werden. Dr. Leo Bazant-Hegemark ist mit großer Liebe zum Detail den einzelnen Aspekten des Turiner Grabtuchs nachgegangen.

Programm Nr. 14
Wende-Zeiten; Vortrag von Dr. Paul Schulmeister
Sendetermine:
10. April 2010 11.00 Uhr / 11. April 2010 22.30 Uhr / 12. April 2010 10.00 Uhr / 13. April 2010 13.00 Uhr / 14. April 2010 17.00 Uhr / 16. April 2010 21.00 Uhr / 18. April 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Der bekannte österreichische Deutschland-Korrespondent Dr. Paul Schulmeister spricht über sein neues Buch ‚Wende-Zeiten‘. Der Fall der Berliner Mauer bedeutete eine Zeitenwende: Der ideologische, politische und militärische Ost-West-Konflikt ging unblutig zu Ende. Der Eiserne Vorhang war gefallen, Demokratie und Dialog, Gewaltverzicht und Menschenrechte hatten gesiegt. Doch was ist von den Höhenflügen vom Herbst 1989 geblieben? Gibt es heute, in der Wirtschaftskrise, noch die Solidarität des Wendejahres 1989/90? Steht Europa vor einer neuen Teilung in Ost und West?

Programm Nr. 15
Maria, Mutter der Kirche; mit Pfarrer Konrad Sterninger
Sendetermine:
10. April 2010 12.00 Uhr / 11. April 2010 13.30 Uhr / 12. April 2010 09.00 Uhr / 13. April 2010 12.00 Uhr / 15. April 2010 19.00 Uhr / 16. April 2010 10.00 Uhr / 18. April 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Die Mutterschaft Mariens ist Thema dieser Katechese von Pfarrer Konrad Sterninger. Diese Mutterschaft zeigt sich im Zusammenhang mit den österlichen Geheimnissen. Maria und Johannes verharren unter dem Kreuz. Mit den Worten: ‚Siehe deine Mutter‘, übergibt Jesus seine Mutter testamentarisch an seinen Lieblingsjünger, welcher daraufhin Maria zu sich nimmt. Doch was bedeutet dies für uns? Ist Maria nicht auch für uns vor über 2000 Jahren zur Mutter geworden?

Programm Nr. 16
Das Sakrale – Aufbruch zum Göttlichen; Vortrag von P.Michael Wildfeuer
Sendetermine:
10. April 2010 13.00 Uhr / 11. April 2010 09.00 Uhr / 12. April 2010 21.00 Uhr / 14. April 2010 12.00 Uhr / 15. April 2010 17.00 Uhr / 16. April 2010 11.00 Uhr / 18. April 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
Pater Michael Wildfeuer bedauert den allgemeinen Zusammenbruch des Sakralen in unserer modernen Gesellschaft. Bis in die höchsten politischen Gremien hineien findet eine zunehmende Entchristlichung statt. Die Europäische Verfassung hat den Gottesbezug gestrichen und leugnet die jüdisch-christlichen Wurzeln des Abendlandes. Zugleich verwenden Banken und Großkonzerne die Sprache der Religion und locken Kunden mit scheinbar religiösen Riten. Allgemein ist eine Entheiligung und Entweihung des Lebens festzustellen. Doch das Sakrale, das Heilige, gehöre zum Wesen des Menschen. ‚Humanität ohne Sakralität führt zur Bestialität‘, begründet der Referent und rät auch der Kirche, wieder das Unbegreifliche und Faszinierende der christlichen Religion zu betonen. Der Mensch brauche das Sakrale. Er benötige Zeiten, Orte und Situationen, in denen er mit dem Göttlichen und mit sich selbst in Berührung kommen kann. Aufzeichung von den Pro Sancta Ecclesia Wallfahrtstagen in Altötting 2009.

Programm Nr. 17a
Der Triumph der Göttlichen Barmherzigkeit in der Welt; mit P. Dominique Gastineau
Sendetermine:
10. April 2010 14.00 Uhr / 11. April 2010 17.00 Uhr / 12. April 2010 12.00 Uhr / 18. April 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
P. Dominique Gastineau spricht über die Botschaft der Göttlichen Barmherzigkeit, die Jesus der heiligen Mystikerin Sr. Faustyna Kowalska gegeben hat und in deren Tagebuch aufgezeichnet ist. Das Bild vom ‚Barmherzigen Jesus‘, das Sr. Faustyna im Auftrag Jesu malen ließ, ist mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt.

Programm Nr. 17b
Gottes Barmherzigkeit in der Auferstehung Jesu Christi; Predigt von Pfr. Bernhard Kügler
Sendetermine:
10. April 2010 14.30 Uhr / 11. April 2010 17.30 Uhr / 12. April 2010 12.30 Uhr / 18. April 2010 04.30 Uhr
Inhalt:
Nach der Katastrophe des Karfreitags gehen die Jünger Jesu wieder ihren früheren Alltagsgeschäften nach. Zwar haben sie Jesus schon auferstanden gesehen, aber sind noch nicht wirklich von der Auferstehung erfasst. Einige Jünger arbeiten wieder als Fischer am See Genesaret, so wie früher. Doch ihr Fischfang ist schlecht. Erst als sie der Aufforderung des Mannes am Ufer folgen, nochmal zum Fischen hinauszufahren, fangen sie viele Fische. Sie erkennen, dass dieser Mann am Ufer Jesus ist. Gerade in der Auferstehung, erklärt Pfr. Bernhard Kügler, erweist sich Gottes Barmherzigkeit. Die Kraft der Auferstehung bewirkt, dass Menschen mitten in Verzweiflung und Existenzangst neuen Mut geschenkt bekommen. Die Entscheidung auf Gottes Hilfe und Barmherzigkeit zu vertrauen, wird sich am Ende als richtige Entscheidung herausstellen.

Programm Nr. 18a
Aus der Esoterik befreit! Mit Renate Frommeyer (Folge 4)
Sendetermine:
11. April 2010 12.30 Uhr / 14. April 2010 13.00 Uhr / 15. April 2010 18.00 Uhr / 16. April 2010 19.00 Uhr / 18. April 2010 05.00 Uhr
Inhalt:
Renate Frommeyer spricht über ihre Erfahrungen mit Esoterik und Okkultismus, wodurch sie und ihre Familie immer tiefer in eine geistige Gefangenschaft geführt wurden. Durch die Gnade Gottes wurden sie aus diesem ‚Sklavendasein‘ befreit. Letzte Folge der vierteiligen Serie.

Programm Nr. 18b
Ruf zur Heiligkeit; mit Pater Klaus Holzer CP
Sendetermine:
11. April 2010 13.00 Uhr / 14. April 2010 13.30 Uhr / 15. April 2010 18.30 Uhr / 16. April 2010 19.30 Uhr / 18. April 2010 05.30 Uhr
Inhalt:
Pater Klaus Holzer CP fragt Jugendliche in Teunz, ob sie heilig werden wollen. Für den Weg der Heiligkeit, zu dem alle Menschen berufen sind, gibt er wervolle Tipps. Jugendkatechese beim Prayerfestival der Jugend 2000 in Teunz.

Programm Nr. 19
Jesus, ich vertraue auf dich – Bußsakrament und Seelenführer (Folge 6); mit Pater Hans Buob SAC
Sendetermine:
10. April 2010 18.00 Uhr / 11. April 2010 11.00 Uhr / 14. April 2010 21.00 Uhr / 15. April 2010 10.00 Uhr / 16. April 2010 12.00 Uhr / 19. April 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Das Bußsakrament wirkt heilend bei schweren Sünden, aber auch bei lässlichen Sünden. Es heilt besonders auch deren Wurzeln. Die kleinen Dinge sind im Streben nach Heiligkeit wichtig. Daher sollen auch ‚kleine‘ Sünden in die Beichte gebracht werden. Pater Hans Buob SAC spricht im sechsten Teil der Vortragsreihe über die Göttliche Barmherzigkeit über das Bußsakrament und die Seelenführung.

Programm Nr. 20a
Pater Damian de Veuster – Apostel der Aussätzigen; Beitrag von mittelrhein media
Sendetermine:
10. April 2010 21.00 Uhr / 11. April 2010 14.30 Uhr / 12. April 2010 17.00 Uhr / 13. April 2010 11.00 Uhr / 14. April 2010 22.30 Uhr / 15. April 2010 12.00 Uhr / 16. April 2010 18.00 Uhr / 19. April 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Pater Damian de Veuster (1840-1889) wurde am 11. Okt. 2009 von Papst Benedikt XVI. in Rom heilig geprochen. Er gehörte zu den ‚Arnsteiner Patres‘, der Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens und ist als ‚Apostel der Aussätzigen‘ bekannt geworden. Er teilte freiwillig das schreckliche Schicksal der Leprakranken auf der Insel Molokai (Hawai) und setzte sich für eine Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse ein, bis er schließlich selbst an Lepra erkrankte. Er verstarb nach 16 Jahren selbstlosem Dienst auf Molokai.

Programm Nr. 20b
Die „Kapelle zur Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit“ in Lohnsburg/OÖ
Sendetermine:
10. April 2010 21.30 Uhr / 11. April 2010 15.00 Uhr / 12. April 2010 17.30 Uhr / 13. April 2010 11.30 Uhr / 14. April 2010 23.00 Uhr / 15. April 2010 12.30 Uhr / 16. April 2010 18.30 Uhr / 19. April 2010 01.30 Uhr
Inhalt:
In den Jahren 2007 bis 2009 wurde im oberösterreichischen Lohnsburg an der Stelle einer verfallenen Kapelle eine Kapelle zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit errichtet. Die Arbeiten wurden durch zahlreiche Ehrenamtliche und großzügige Gönner unterstützt. Seit der Einweihung durch Bischof Dr. Ludwig Schwarz nimmt der Pilgerstrom kontinuierlich zu. Auch eine Quelle, deren Wasser vor allem bei Kinderlosigkeit Heilkraft zugeschrieben wird, entspringt an diesem Ort.

Programm Nr. 21a
Wer ist Jesus Christus; mit Pfarrer Leo Heinrich
Sendetermine:
10. April 2010 20.00 Uhr / 12. April 2010 18.00 Uhr / 13. April 2010 09.00 Uhr / 15. April 2010 13.00 Uhr / 16. April 2010 22.30 Uhr / 19. April 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Wer ist Jesus Christus?‘  fragt Pfarrer Leo Heinrich die Jugendlichen beim Prayerfestival in Teunz 2009. Zu Anfang seines öffentlichen Wirkens wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Jesus hat durch sein entschiedenes ‚Nein‘ zu den teuflichen Machenschaften ein ‚Ja‘ zum Vater und seiner liebenden Nähe gesagt. Jesus hätte seine Macht missbrauchen können, sich die Zuneigung der Menschen erkaufen, und mit Show und Spektakel die Menschen an sich ziehen können. Aber sein Leben verlief anders, er opferte sich auf bis zum Tod am Kreuz.

Programm Nr. 21b
Die Eucharistie ‚Ich bin das Brot des Lebens‘; mit Kaplan Martin Schöpf
Sendetermine:
10. April 2010 20.30 Uhr / 12. April 2010 18.30 Uhr / 13. April 2010 09.30 Uhr / 15. April 2010 13.30 Uhr / 16. April 2010 23.00 Uhr / 19. April 2010 02.30 Uhr
Inhalt:
Diese Katechese über die Eucharistie als Brot des Lebens hält Kaplan Martin Schöpf vor jungen Erwachsenen der Jugend 2000 beim Prayerfestival in Teunz. Wenn zu diesem Prayerfestival ein Bischof käme, wäre das sicherlich etwas besonderes. Der Papst als Besucher wäre kaum fassbar, doch dass in diesem Gebäude bei der Anbetung der allmächtige Gott selbst gegenwärtig ist, daran wird oftmals kaum ein Gedanke verschwendet. Kaplan Martin Schöpf spricht über die Größe dieses Sakramentes.

Programm Nr. 22
Zeiträume; Musik und Plauderei mit Max Eckert und Gästen
Sendetermine:
10. April 2010 22.30 Uhr / 13. April 2010 10.00 Uhr / 14. April 2010 18.00 Uhr / 15. April 2010 11.00 Uhr / 19. April 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
Max Eckert hat für die April-Sendung von ‚Zeiträume‘ wieder interessante Gäste eingeladen.

Programm Nr. 23
Der Preis der Barmherzigkeit – was sie Jesus kostet; Katechese von S. E. Christoph Kardinal Schönborn OP
Sendetermine:
10. April 2010 17.00 Uhr / 12. April 2010 13.00 Uhr / 13. April 2010 21.00 Uhr / 19. April 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
Es gibt zwei Arten der Barmherzigkeit: die Barmherzigkeit, wie sie die Jünger oft zeigten und die Barmherzigkeit Jesu. Die Barmherzigkeit der Jünger ist nicht wirklich um des Nächsten willen barmherzig, sondern genügt der eigenen Bequemlichkeit und dem Wunsch nach Ruhe. Vor dem Wunder der Brotvermehrung möchten sie die Fünftausend nach Hause schicken. Mit seiner Aufforderung ‚Gebt ihr ihnen zu essen‘  fordert Jesus den Glauben seiner Jünger heraus. Er selbst möchte das geben, was sie weitergeben sollen, denn nicht auf die eigene Kraft sollen sie vertrauen, sondern auf Jesus.

Programm Nr. 24a
Weitblick: Generation Benedikt; Beitrag von Kirche in Not
Sendetermine:
13. April 2010 17.00 Uhr / 14. April 2010 10.00 Uhr / 15. April 2010 21.00 Uhr / 16. April 2010 13.00 Uhr / 19. April 2010 05.00 Uhr
Inhalt:
Sie sind ein Netzwerk von jungen Erwachsenen, die sich den Manipulationsmechanismen unserer Gesellschaft entziehen wollen. Sie misstrauen dem Profitstreben der Wirtschaft, sind skeptisch gegenüber den Versprechungen der Politiker, wollen sich durch die Massenmedien und die Konsumgüterindustrie nicht ablenken lassen vom Wesentlichen. Stattdessen lauschen sie auf das, was die Kirche ihnen verkündet. Ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit sehen sie vor allem beim jetzigen Papst. Sie verstehen sich selbst als „Generation Benedikt“. Mit Nathanael Liminski und Larissa Elter von der „Generation Benedikt“. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 24b
Das Christentum gibt der Kultur ihren Glanz zurück; mit S. E. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
Sendetermine:
13. April 2010 17.30 Uhr / 14. April 2010 11.30 Uhr / 15. April 2010 21.30 Uhr / 16. April 2010 13.30 Uhr / 19. April 2010 05.30 Uhr
Inhalt:
Was ist Kultur? Das Wort ‚Kultur‘ stammt vom lateinischen Wort colere (pflegen) und meint die Bildung und Pflege der menschlichen Fähigkeiten über den natürlich vorgegebenen Zustand hinaus. Seit dem Altertum hat sich die Bedeutung des Begriffes gewandelt. Ab dem 17. und 18. Jahrhundert beinhaltete Kultur auch das, was der Mensch der Natur hinzufügte. Natur wurde vormals als das verstanden, was dem Menschen vorgegeben und ohne sein Zutun vorhanden ist. Kultur als das verstanden werden, was durch das Eingreifen des Menschen entstanden ist. Die Kirche hat einen großen Beitrag zum Aufbau unserer Kultur geleistet, dies sind Errungenschaften, die uns heute noch zugute kommen.

Programm Nr. 25a
Der Donauradweg (Folge 1); Dokumentarfilm von Bottaro Production
Sendetermine:
17. April 2010 10.00 Uhr / 18. April 2010 21.00 Uhr / 19. April 2010 11.00 Uhr / 20. April 2010 18.00 Uhr / 21. April 2010 09.00 Uhr / 22. April 2010 22.30 Uhr / 23. April 2010 17.00 Uhr / 27. April 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Die Donau war immer schon Lebensader, Warenstraße, Handelszentrum und nicht zuletzt Wegweiser für Pilger und Reisende. Hier treffen sich Geschichte und Moderne in der einzigartigen Landschaft des Nibelungengaus und der Wachau.

Programm Nr. 25b
Das Kloster St. Florian bei Linz an der Donau; Beitrag von Bottaro-Film
Sendetermine:
17. April 2010 10.30 Uhr / 18. April 2010 21.30 Uhr / 19. April 2010 11.30 Uhr / 20. April 2010 18.30 Uhr / 21. April 2010 09.30 Uhr / 22. April 2010 23.00 Uhr / 23. April 2010 17.30 Uhr / 27. April 2010 00.30 Uhr
Inhalt:
Eingebettet in die leicht gewellte Kulturlandschaft des Traunviertels, unweit von Linz an der Donau liegt das Augustiner Chorherrenstift St. Florian. Es ist ein Ort der Begegnung und Andacht, das kulturelle Zentrum der Region und ein Schatz des österreichischen Barock.

Programm Nr. 26
Kamingespräch; mit Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, Honduras
Sendetermine:
17. April 2010 11.00 Uhr / 18. April 2010 22.30 Uhr / 19. April 2010 10.00 Uhr / 20. April 2010 13.00 Uhr / 21. April 2010 17.00 Uhr / 23. April 2010 21.00 Uhr / 25. April 2010 01.00 Uhr / 27. April 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Das Herz des Apostels Paulus schlug für die Evangelisation. Auch Kardinal Oscar Rodriugez Maradiaga möchte heute Menschen für Gott zu begeistern.In diesem Sinne beantwortet er die Fragen der Mitarbeiter von Kirche in Not Karin Fenbert und Berthold Pelster. Übersetzung: Maria Lozano.

Programm Nr. 27
Das Leben der Sr. Franziska Senninger
Sendetermine:
17. April 2010 12.00 Uhr / 18. April 2010 13.30 Uhr / 19. April 2010 09.00 Uhr / 20. April 2010 12.00 Uhr / 22. April 2010 19.00 Uhr / 23. April 2010 10.00 Uhr / 25. April 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Fast die Hälfte ihres Lebens verbrachte Schwester Franziska Senninger in Schwandorf, wo sie unzählige junge Mädchen an der Dominikanerinnen-Realschule St. Josef unterrichtete. Wovon niemand, nicht einmal ihre Mitschwestern, etwas ahnten, waren die tiefen mystischen Erlebnisse, die Schwester Franziska beinahe täglich bei der Feier der Messe, bei der Kommunion oder der eucharistischen Anbetung hatte. Dokumentation von Ludwig Aigner und Karl Keckeis.

Programm Nr. 28
Herr, lehre mich beten; mit Pater Petar Ljubicic
Sendetermine:
17. April 2010 13.00 Uhr / 18. April 2010 09.00 Uhr / 19. April 2010 21.00 Uhr / 21. April 2010 12.00 Uhr / 22. April 2010 17.00 Uhr / 23. April 2010 11.00 Uhr / 25. April 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
In dieser Katechese spricht Pater Petar Ljubicic über Wege zum Gebet. Heute wird Vieles in Frage gestellt – auch Gott. Man kann das Gebet als eine Last empfinden, doch sollte es nicht eine freudige Begegnung mit dem Schöpfer sein? Aufzeichnung von der Freckenhorster Marientagung 2008.

Programm Nr. 29
Islam – Herausforderung – Chancen – Gefahren? Podiumsgespräch mit Bernhard Müller
Sendetermine:
17. April 2010 14.00 Uhr / 18. April 2010 17.00 Uhr / 19. April 2010 12.00 Uhr / 25. April 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
Christen und Muslime haben nicht den gleichen Gott. Jesus ist im Christentum Sohn Gottes und starb am Kreuz, im Islam ist Jesus ein Prophet, der nicht gelitten hat. Personen, die wirklich zu diesem Thema Stellung nehmen können, kommen hier zu Wort. Podiumsdiskussion beim Kongress Freude am Glauben 2009 in Aschaffenburg. Moderation: Bernhard Müller, PUR-Magazin.

Programm Nr. 30a
Was brauchen die Armen wirklich? Mit Pater Sebastian Dumont
Sendetermine:
18. April 2010 12.30 Uhr / 21. April 2010 13.00 Uhr / 22. April 2010 18.00 Uhr / 23. April 2010 19.00 Uhr / 25. April 2010 05.00 Uhr
Inhalt:
Pater Sebastian Dumont ist gebürtiger Belgier und heute als ‚Diener der Armen der dritten Welt‘ in den peruanischen Anden tätig. Er kümmert sich zusammen mit weiteren Mitarbeitern um Waisen, Kranke Menschen und verlassene Kinder. Sein Berufungsweg zu den ‚Dienern der Armen der dritten Welt‘ und sein Dienst für den Herrn sind Thema dieser Sendung. Beitrag von Monika Schreiner.

Programm Nr. 30b
Das Geschenk des österlichen Friedens; Predigt von Pfr. Bernhard Kügler
Sendetermine:
18. April 2010 13.00 Uhr / 21. April 2010 13.30 Uhr / 22. April 2010 18.30 Uhr / 23. April 2010 19.30 Uhr / 25. April 2010 05.30 Uhr
Inhalt:
Warum ist es für Menschen so schwer, das Geheimnis der Auferstehung Jesu Christ anzunehmen? Der Auferstandene grüßt die verzweifelten und total traumatisierten Jünger mit den Worten: ‚Der Friede sei mit euch!‘ Aber warum ‚Friede‘ und nicht ‚Freude‘ oder ‚Happyness‘? Der Mensch stößt bei der Begegnung mit dem Auferstehungsgeheimnis an seine intellekuellen Grenzen. Er kann die Unbegreiflichkeit dieses Ereignisses nicht erfassen. Darin bestand auch die Schwierigkeit der Jünger. Predigt von Pfr. Bernhard Kügler in der Gebetsstätte Wigratzbad.

Programm Nr. 31
Jesus, ich vertraue auf dich – Sinn und Wert des Leidens (Folge 7); mit Pater Hans Buob SAC
Sendetermine:
17. April 2010 18.00 Uhr / 18. April 2010 11.00 Uhr / 21. April 2010 21.00 Uhr / 22. April 2010 10.00 Uhr / 23. April 2010 12.00 Uhr / 26. April 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Im siebten Teil der Vortragsreihe mit Pater Hans Buob SAC über die Botschaft der göttlichen Barmherzigkeit geht es um das Leiden. Liebe leidet immer, wenn sie nicht angenommen oder missachtet wird. Liebe und Leiden sind untrennbar miteinander verbunden.

Programm Nr. 32
Assisi – der Paradieseshügel; Dokumentarfilm
Sendetermine:
17. April 2010 21.00 Uhr / 18. April 2010 14.30 Uhr / 19. April 2010 17.00 Uhr / 20. April 2010 11.00 Uhr / 21. April 2010 22.30 Uhr / 22. April 2010 12.00 Uhr / 23. April 2010 18.00 Uhr / 26. April 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Die Stadt Assisi in Umbrien hat Weltruhm erlangt durch den hl. Franziskus und seine Gefährten. Das Leben des hl. Franziskus wurde von großen Malern und Bauherren in der romanischen Oberkirche und weiteren nahegelegenden Kirchen festgehalten. Dokumentarfilm von Raimonondo Crociani über das Leben des hl. Franziskus.

Programm Nr. 33
Auf die Schätze fertig los; mit Georg Mayr-Melnhof
Sendetermine:
17. April 2010 20.00 Uhr / 19. April 2010 18.00 Uhr / 20. April 2010 09.00 Uhr / 22. April 2010 13.00 Uhr / 23. April 2010 22.30 Uhr / 26. April 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Die Sinnesorgane sind Türen für die Seele. Daher ist es gut, sich nicht dem Zeitgeist anzupassen, um sich selbst und seine Seele zu schützen vor Abstumpfung und Sünde. Auch sollte man nie vergessen, dass menschliche Leib der Zeit unterworfen und vergänglich ist. Georg Mayr-Melnhof bittet in dieser Jugendkatechese seine Zuhörer, dem Leib, aber auch der unsterblichen Seele etwas Gutes zu tun. Er ruft zur Umkehr auf und zur Entscheidung für Gott.

Programm Nr. 34
Musikkarussell – mit Benno und Corinne Bogner
Sendetermine:
17. April 2010 22.30 Uhr / 20. April 2010 10.00 Uhr / 21. April 2010 18.00 Uhr / 22. April 2010 11.00 Uhr / 26. April 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
Benno und Corinne Bogner präsentieren beim Musikkarussell im April folgende Interpreten und Musikgruppen: „Das sind Wir und die Show Family“ aus Deutschland, das ultimative Spitzenduo (Trio) aus Sachsen mit Unterstützung einer Kindergruppe. „Duo Zaubermond“, aus Österreich mit einem Repertoire von volkstümlicher- bis zur Popmusik. „Glüehwürm orig. 2412“, aus der  Schweiz mit traditionelle Schwyzerörgeli- und Volksmusik. Als Newcomer sind diesmal Franziska Fischer, sympathische Sängerin aus Olbernhau im Erzgebirge, sowie Heinz Steber, Vollblutmusiker aus München, mit dabei.

Programm Nr. 35
Wenn Priester sich bekehren; ein Gespräch mit Pfarrer Helmut Baierl
Sendetermine:
17. April 2010 17.00 Uhr / 19. April 2010 13.00 Uhr / 20. April 2010 21.00 Uhr / 26. April 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
Pfr. Helmut Baierl hat sich als junger Erwachsener seine Berufswahl nicht leicht gemacht. Schließlich ist er seinem Herzen gefolgt und Priester geworden. Sein Primizspruch lautet: ‚Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.‘ Diese Auserwählung gibt ihm Kraft auch Widerständen zu trotzen. Moderation: Klaus Fruhstorfer.

Programm Nr. 36a
Spirit: Mater misericordiae – Mutter der Barmherzigkeit; Beitrag von Kirche in Not
Sendetermine:
20. April 2010 17.00 Uhr / 21. April 2010 10.00 Uhr / 22. April 2010 21.00 Uhr / 23. April 2010 13.00 Uhr / 26. April 2010 05.00 Uhr
Inhalt:
Schon seit alter Zeit wird Maria, die Mutter Jesu, die Gottesgebärerin, auch angerufen als „Mutter der Barmherzigkeit“, so etwa im berühmten „Salve Regina“, dessen Text mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Woraus sich dieser Titel ableiten lässt und was er für das geistliche Leben bedeutet, schildert Pater Hermann Josef Hubka vom Kloster Waghäusel. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 36b
Für den Herrn – Musik aus der Zisterzienserinnenabtei Mariastern/Gwiggen
Sendetermine:
20. April 2010 17.30 Uhr / 21. April 2010 11.30 Uhr / 22. April 2010 21.30 Uhr / 23. April 2010 13.30 Uhr / 26. April 2010 05.30 Uhr
Inhalt:
Die Zisterzienserinnenabtei Mariastern – Gwiggen in Hohenweiler feierte im Jahr 2007 ihr 150jähriges Bestehen. Diese Musiksendung wurde aus diesem Anlass aufgezeichnet. Die Gemeinschaft ist ein geistliches Zentrum für die gesamte Region am Bodensee.

Programm Nr. 37a
Der Donauradweg (Folge 2); Dokumentarfilm von Bottaro Production
Sendetermine:
24. April 2010 10.00 Uhr / 25. April 2010 21.00 Uhr / 26. April 2010 11.00 Uhr / 27. April 2010 18.00 Uhr / 28. April 2010 09.00 Uhr / 29. April 2010 22.30 Uhr / 30. April 2010 17.00 Uhr / 2. Mai 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Die Reise entlang der Donau erreicht nun Aggsbach, dessen einer Teil auf der diesseitigen, der andere Teil am jenseitigen Ufer der Donau liegt. Es gibt dort, umgeben von Wäldern und friedlicher Natur, ein noch gut erhaltenes Kartäuserkloster, das unter Josef II. aufgelöst wurde. Schließlich wird Emmersdorf erreicht, das auch das Tor zur Wachau genannt wird.

Programm Nr. 37b
Austria Imperialis – Die Städte der Habsburger: Graz
Sendetermine:
24. April 2010 10.30 Uhr / 25. April 2010 21.30 Uhr / 26. April 2010 11.30 Uhr / 27. April 2010 18.30 Uhr / 28. April 2010 09.30 Uhr / 29. April 2010 23.00 Uhr / 30. April 2010 17.30 Uhr / 2. Mai 2010 00.30 Uhr
Inhalt:
Die Habsburger sind eine Familie, die fast sieben Jahrhunderte regierte und die Geschichte Europas beeinflusste. Viele ihrer Mitglieder hatten ihre Residenz nicht nur in Wien, sie wählten zusätzlich eine andere Stadt als Lieblingsaufenthaltsort, entweder, um dort den Sommer zu verbringen oder, um dort zu wohnen und von dort aus das Land zu regieren, gemeinsam mit ihrem Hofstaat. Alle diese Städte wurden durch die Anwesenheit der Herrscherfamilie geprägt. In diesem Dokumentarfilm wird Graz vorgestellt.

Programm Nr. 38
Neu von Gott reden; mit Dr. Manred Lütz
Sendetermine:
24. April 2010 11.00 Uhr / 25. April 2010 22.30 Uhr / 26. April 2010 10.00 Uhr / 27. April 2010 13.00 Uhr / 28. April 2010 17.00 Uhr / 30. April 2010 21.00 Uhr / 2. Mai 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Die entscheidende Frage im Leben ist die Gottesfrage. Jeder verstrichene Augenblick ist unwiederbringbar. Also sollte sich jeder Mensch Zeit nehmen, um sich die entscheidenden Fragen des Lebens zu stellen. Denn am Ende unseres Lebens wird Gott uns selbst die entscheidende Frage stellen, nämlich die Frage nach unserer gelebten Liebe. Vortrag von Dr. Manfred Lütz bei der Maria-Namen-Feier 2009 in Wien.

Programm Nr. 39
Gemeinschaft kann gelingen; mit Pater Prof. Dr. Karl Wallner OCist
Sendetermine:
24. April 2010 12.00 Uhr / 25. April 2010 13.30 Uhr / 26. April 2010 09.00 Uhr / 27. April 2010 12.00 Uhr / 29. April 2010 19.00 Uhr / 30. April 2010 10.00 Uhr / 2. Mai 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Prof. Dr. Karl Wallner OCist spricht in diesem Vortrag zum Thema ‚Gemeinschaft‘. Die Gläubigen gehen in die Kirche um Gemeinschaft mit Gott und mit den Mitmenschen zu haben. Auch beim Friedensgruß soll es um das Miteinander gehen, von Auge zu Auge, von Herz zu Herz, von Seele zu Seele. Gemeinschaft zu leben ist Geschenk, kann aber auch zum Martyrium werden.

Programm Nr. 40
Spätabtreibung – das vergessene Unrecht; mit Rainer Beckmann
Sendetermine:
24. April 2010 13.00 Uhr / 25. April 2010 09.00 Uhr / 26. April 2010 21.00 Uhr / 28. April 2010 12.00 Uhr / 29. April 2010 17.00 Uhr / 30. April 2010 11.00 Uhr / 2. Mai 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
Die Tötung von Geborenen wie Ungeborenen verstößt nicht nur gegen das christliche Gebot ‚Du sollst nicht töten‘. Sie ist auch unvereinbar mit dem grundsätzlichen Recht auf Leben und dem Tötungsverbot des ärztlichen Standesrechts. Ferner verletzt die strafrechtliche Schutzlosigkeit behinderter Ungeborener das Diskriminierungsverbot und lässt vielfältige Therapieansätze und Bildungschancen für Menschen mit Behinderung außer Acht.

Programm Nr. 41
Die Schönheit der Liturgie; Gedanken von S. E. Weihbischof Athanasius Schneider ORC aus Karaganda, Kasachstan
Sendetermine:
24. April 2010 14.00 Uhr / 25. April 2010 17.00 Uhr / 26. April 2010 12.00 Uhr / 2. Mai 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
S.E. Weihbischof Dr. Athanasius Schneider wirkt in Karaganda/Kasachstan. Auf dem Gebiet dieser Diözese war zur Sowjetzeit ein Netz von Konzentrationslagern. Die Erde von Karaganda ist getränkt mit dem Blut und den Tränen von Millionen Opfern aus 50 Nationen, die dorthin verschleppt worden sind, um in den Gulags zu arbeiten. Heute entsteht dort eine große Kathedrale, die ‚Maria, der Mutter aller Nationen‘ geweiht werden soll.

Programm Nr. 42a
Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Vortrag von Pater Klaus Einsle LC
Sendetermine:
25. April 2010 12.30 Uhr / 28. April 2010 13.00 Uhr / 29. April 2010 18.00 Uhr / 30. April 2010 19.00 Uhr / 2. Mai 2010 05.00 Uhr
Inhalt:
Pater Klaus Einsle LC spricht über die Freude des Völkerapostels Paulus zu der jeder Mensch eingeladen ist. Diese Freude wird von Jesus Christus, dem Heiland und Erlöser geschenkt.

Programm Nr. 42b
Kirche in Europa; mit Dr. Joachim Piegsa
Sendetermine:
25. April 2010 13.00 Uhr / 28. April 2010 13.30 Uhr / 29. April 2010 18.30 Uhr / 30. April 2010 19.30 Uhr / 2. Mai 2010 05.30 Uhr
Inhalt:
In dieser Predigt stellt Dr. Joachim Piegsa das Evangelium als Quelle der Hoffnung für Europa vor. Papst Johannes Paul II sagte einmal: ‚Kehre um Europa. Sei du selbst, entdecke wieder deine Ursprünge. Belebe deine christlichen Wurzeln‘. Dieser Verlust der Wurzeln ist in Europa deutlich erkennbar und äußert sich beispielsweise im ‚Kruzifixurteil‘ und vielen ähnlichen Entscheidungen der Politik. Ein Ausweg aus den Verirrungen unserer Zeit ist die Anbetung, denn ‚wir alle sind zur Anbetung geboren, weil wir nach Gottes Bild erschaffen wurden. Wer vor Gott auf den Knien liegt, dessen Würde und Humanität wird gestärkt, auch bei den Menschen in Europa.‘ Aufzeichung aus der Gebetsstätte Wigratzbad.

Programm Nr. 43
Jesus, ich vertraue auf dich (Folge 8); mit Pater Hans Buob SAC
Sendetermine:
24. April 2010 18.00 Uhr / 25. April 2010 11.00 Uhr / 28. April 2010 21.00 Uhr / 29. April 2010 10.00 Uhr / 30. April 2010 12.00 Uhr / 3. Mai 2010 00.00 Uhr
Inhalt:
Jesus möchte uns als lebendige Christen sehen, die die Liebe leben und beten. Wenn der Eigenwille vernichtet und ausgelöscht ist, kann Gott mit seiner Allmacht alles durchdringen und erfüllen. Pater Hans Buob SAC spricht im achten Vortrag der Reihe ‚Jesus, ich vertraue auf  dich‘ über den Wert von Opfer, Sühne und Nächstenliebe und wie man seinen Egoismus überwinden kann.

Programm Nr. 44a
90 Jahre Wälderbahn; Ein Dokumentarfilm von Tone Bechter
Sendetermine:
24. April 2010 21.00 Uhr / 25. April 2010 14.30 Uhr / 26. April 2010 17.00 Uhr / 27. April 2010 11.00 Uhr / 28. April 2010 22.30 Uhr / 29. April 2010 12.00 Uhr / 30. April 2010 18.00 Uhr / 3. Mai 2010 01.00 Uhr
Inhalt:
Die Bregenzerwaldbahn, im Volksmund auch Wälderbahn genannt, ist eine österreichische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 760 mm, der sogenannten Bosnischen Spurweite. Sie liegt im Bundesland Vorarlberg und verband ursprünglich (von 1902 bis 1983) auf einer 35,33 km langen Strecke Bregenz am Bodensee mit Bezau im Bregenzerwald. Heute ist nur noch ein ca. 5 km langes Teilstück als Museumsbahn in Betrieb. Der Film von Tone Bechter dokumentiert die wechselhafte Geschichte der Wälderbahn.

Programm Nr. 44b
Der heilige Adalbero; Film von Bottaro Production
Sendetermine:
24. April 2010 21.30 Uhr / 25. April 2010 15.00 Uhr / 26. April 2010 17.20 Uhr / 27. April 2010 11.30 Uhr / 28. April 2010 23.00 Uhr / 29. April 2010 12.30 Uhr / 30. April 2010 18.30 Uhr / 3. Mai 2010 01.30 Uhr
Inhalt:
Der heillige Adalbero stammte aus dem Geschlecht der Grafen von Lambach-Wels. 1045 wurde er zum Bischof von Würzburg berufen, wo er äußerst fruchtbringend wirkte. Doch in den Auseinandersetzungen des Investiturstreites fiel Adalbero wegen seiner konsequenten Haltung beim Kaiser in Ungnade und wurde schließlich seines Bischofsamtes enthoben. Er kehrte nach Lambach zurück und wandelte im Jahre 1056 das von seinem Vater gegründete Kanonikerstift in ein Benediktinerkloster um. Seit dieser Zeit wirken hier Mönche in Gebet und Arbeit.

Programm Nr. 45
Tam Lin – Der Bann der Elfenkönigin (Folge 1); ein Musical für Kinder und Erwachsene
Sendetermine:
24. April 2010 20.00 Uhr / 26. April 2010 18.00 Uhr / 27. April 2010 09.00 Uhr / 29. April 2010 13.00 Uhr / 30. April 2010 22.30 Uhr / 3. Mai 2010 02.00 Uhr
Inhalt:
Janet liebt Tam Lin, die Heirat steht kurz bevor, doch dann wird Tam Lin von der Elfenkönigin in das Reich der Elfen entführt. Die Liebe Janets ist so stark, dass sie das Wagnis eingeht und sich auf die Suche nach ihrem Bräutigam begibt. Eine fantasievoll gestaltete Reise beginnt. Ein Musical nach der Vorlage des Buchautors Gunnar Kunz; untermalt mit der Musik von Hans-Ulrich Pohl. Diese Aufnahme stammt von der Premiere in Heiningen im Juli 2009.

Programm Nr. 46
Klingendes Zollernland (Teil 1); Beitrag von Video Seifer
Sendetermine:
24. April 2010 22.30 Uhr / 27. April 2010 10.00 Uhr / 28. April 2010 18.00 Uhr / 29. April 2010 11.00 Uhr / 3. Mai 2010 03.00 Uhr
Inhalt:
Diese Musik- und Heimatsendung aus dem Zollernalbkreis wurde mit großer Liebe zum Detail vorbereitet. Über 200 Mitwirkende nahmen an den Aufnahmen teil. Auch die Palmbühlkirche und die Hohenzollernburg, sowie weitere schöne Plätze im Zollernalbkreis werden vorgestellt. Mit Moderation und Interviewpartnern.

Programm Nr. 47
Konservativ? Gedanken von Erzherzog Karl von Habsburg-Lothringen
Sendetermine:
24. April 2010 17.00 Uhr / 26. April 2010 13.00 Uhr / 27. April 2010 21.00 Uhr / 3. Mai 2010 04.00 Uhr
Inhalt:
In seiner Eröffnungsrede stellt Karl von Habsburg wichtige Kennzeichen des Konservativen heraus, Günther Danhel schließlich legt seine Überlegungen zum Thema ‚Familie‘ dar. Aufzeichnung vom ‚Konservativen Kongress‘ in Graz am 14.01.2009.

Programm Nr. 48a
Weitblick: Haiti – ein zertrümmertes Land vor dem Wiederaufbau
Sendetermine:
27. April 2010 17.00 Uhr / 28. April 2010 10.00 Uhr / 29. April 2010 21.00 Uhr / 30. April 2010 13.00 Uhr / 3. Mai 2010 05.00 Uhr
Inhalt:
Ausgerechnet der ärmste Staat Lateinamerikas wurde am 12. Januar 2010 von einem verheerenden Erdbeben erschüttert. Weit mehr als einhunderttausend Menschen kamen ums Leben, Hunderttausende wurden verletzt oder sind obdachlos. Neben der Hilfe zum Überleben brauchen die Menschen in ihrer Not vor allem auch seelischen Beistand. Für beides ist die Kirche von großer Bedeutung, wie Javier Legorreta vom Hilfswerk KIRCHE IN NOT deutlich macht. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 48b
Philippinische Gemeinde; Beitrag der Steyler Missionare
Sendetermine:
27. April 2010 17.30 Uhr / 28. April 2010 11.30 Uhr / 29. April 2010 21.30 Uhr / 30. April 2010 13.30 Uhr / 3. Mai 2010 05.30 Uhr
Inhalt:
Auf der Suche nach einem besseren Leben haben viele Philippinos das Land verlassen. „Mit dem Geld, das sie hier bei uns verdienen unterstützen sie ihre Angehörigen“, so Pater Willie und Pater Adonis, die ihren Landsleuten eine neue Perspektive schenken.